1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    unterbindet den Brechreiz. Es ist kein Zaubermittel. Das bekommst du auch beim Zahnarzt, wenn deine hinteren Backenzähne untersucht werden und du empfindlich auf die Behandlung reagierst." "Na, ok, einen Versuch ist es wert." Brav nahm ich einen kleinen Becher des Narkotikums, gurgelte eine halbe Minute damit und tatsächlich war mein Rachen taub. "Setz dich auf meinen Schoß," forderte sie mich auf. Das tat ich nur zu gerne. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Schoß und genoss das weiche und warme Gefühl ihrer mütterlichen Rundungen. Sie streichelte meine Wangen und führte mir einen etwa fingerdicken Schlauch in den Mund. Tatsächlich hatte ich keinerlei Brechreiz. Als sie den Schlauch tiefer schob, streichelte sie sanft meinen Hals. Es war alles in allem ein angenehmes Gefühl. Irgendwann war der Schlauch wohl tief genug in mir und Carina schaltete eine Pumpe ein, die den Brei direkt in meinen Magen pumpte. Dabei massierte sie mit einer Hand, die sie unter mein T-Shirt geschoben hatte, meinen Bauch, um das Futter besser zu verteilen. Nach ein paar Minuten war ich Papp satt und dachte, mein Bauch würde explodieren. Ich wollte protestieren. Wegen des Schlauchs im Mund ging das aber nicht. "Ganz ruhig Diana, nur noch ein bisschen. Gleich hast du es geschafft." Kurz danach schaltete sie die Pumpe aus und zog mir vorsichtig den Schlauch heraus. Carina massierte meinen Bauch sanft weiter und ich war einfach glücklich. "Wenn du willst machen wir das jetzt jeden zweiten ...
     Tag zwei Wochen lang. Mal sehen ob das wirkt." Ich konnte nur nicken. Mein Magen war randvoll, ich musste einige Male rülpsen wie ne Kuh, aber ich fühlte mich einfach nur wohl. An diesem Abend schlief ich auch noch früher ein als sonst. Am nächsten Morgen begrüßte mich Carina lachend: "Na, wie geht es meinem kleinen Kälbchen?" "An sich ganz gut. Ich habe nur so´n doofen Geschmack im Mund." Sie lachte wieder: "Das glaube ich dir. Ging mir genauso. Ich habe das ja auch gemacht." Sie stand auf, drehte sich um die eigene Achse und meinte: "Ich war früher genauso ein Hungerhaken wie du. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass es absolut unschädlich ist." Obwohl ich in der Schule mehrfach aufstoßen musste, fiel der Geruch nicht auf. Ich roch ja sowieso etwas nach "Bauernhof". Am Nachmittag half ich Carina wieder auf dem Hof. Irgendwie war die ganze Situation merkwürdig. Die anderen Mädels aus meiner Klasse trafen sich mit ihren ersten Freunden, ich dagegen war mehr und mehr auf Carina fixiert. Ihr Aussehen und ihre Art machten sie für mich zum perfekten "Muttertier". Jeden zweiten Abend wiederholten wir das Prozedere und ich genoss vor allem ihre Streicheleinheiten und die Bauchmassage in vollen Zügen. Es war einfach wunderschön, mich mit dem Kopf gegen ihre vollen, weichen Brüste zu lehnen und ihren Körper zu spüren. In den Tagen dazwischen merkte ich, dass mein Magen größere Portionen vertrug. Carina schien das Ganze ebenfalls zu gefallen. Sie ...
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