1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    ich alleine. Mein Mann mich vor zwei Jahren verlassen hat. Ihm war das Bauernleben zu anstrengend," seufzte sie, "im Nebengebäude wohnen meine Eltern. Wir bestellen den Hof zusammen. Hin und wieder kommt noch meine Schwester zu Besuch, aber sie lebt mit ihrem Mann in München." Drinnen legte ich meinen Rucksack ab, zog Jacke und Schuhe aus und folgte ihr in die Küche. Jetzt, wo sie ihre Jacke abgelegt hatte, sah ich, dass Carina wirklich eine "mütterliche" Figur hatte. Sie war etwa einen Meter siebzig groß, hatte einen Riesenbusen, ein ausladendes Becken und wog bestimmt so fünfundsiebzig bis achtzig Kilo. Daneben kam ich mir mit meinen ein Meter zweiundsechzig und dreiundvierzig Kilo verloren vor. In der Küche holte sie Brot und Wurst aus dem Kühlschrank und wir aßen etwas. Dabei unterhielten wir uns und schon nach kurzer Zeit konnte ich wieder lachen. So gegen halb eins meinte sie dann: "So Kleine, lass uns zu Bett gehen. Ich muss früh raus und du hast ja heute auch volles Programm." Nach dem Waschen entschied sie der Einfachheit halber, dass wir gemeinsam in ihrem Ehebett schliefen. In ihrem weiten Schlafshirt sah sie wunderschön aus. Nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht und einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, löschte sie das Licht. Zu gerne hätte ich mich an sie gekuschelt, aber ich traute mich nicht. Als ich wach wurde, war es schon fast Mittag. Ich ging ins Bad, um mich frischzumachen. Danach dann ab in die Küche. Dort wurde ich schon von Carina und zwei ...
     Polizistinnen erwartet. Während ich frühstückte, befragte mich die eine eher beiläufig. Carina hatte wohl schon alles erzählt. "Das ist ja unglaublich," schüttelte sie nur den Kopf. Als sie fertig war wollte ich natürlich wissen, was jetzt mit mir passiert. "Carina hat schon angeboten, dass du ein paar Tage hier bleiben darfst, wenn du möchtest. Da sie einen einwandfreien Leumund hat, spricht nichts dagegen. In zwei oder drei Tagen kommt dann jemand vom Jugendamt vorbei und entscheidet, wie es weitergeht." "Ja, ich möchte gerne hier bleiben." Die Polizisten verabschiedeten sich und Carina stellte mich ihren Eltern vor und erklärte, dass ich einige Tage hier bleiben würde. Danach fuhren wir ins Dorf und kauften einige Anziehsachen für mich. Später führte sie mich auf dem Hof rum und zeigte und erklärte mir alles mögliche. Obwohl ich sie noch nicht mal einen Tag lang kannte, sah ich in ihr schon meine beste Freundin. Gegen Abend gingen wir dann zum Melken in den Kuhstall. Das war total faszinierend für mich, hatte ich so was doch noch nie gesehen. Als ich Carina dabei zusah, wie sie die Euter der Kühe säuberte, mit Melkfett einrieb und dann die Saugglocken ansetzte, kam mir ein merkwürdiger Gedanke: "Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn Carina mich so anfasst?" Was natürlich völlig illusorisch war, da ich noch keine nennenswerten Brüste hatte. Sie bot mir dann an, es auch mal zu versuchen. Ich habe mich wohl ziemlich ungeschickt angestellt, weil ich Angst hatte, den Kühen beim ...
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