1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Ansetzen der Saugglocken weh zu tun. Also nahm Carina meine Hände in die ihrigen und zeigte mir, wie es geht. Durch das Melkfett und die Temperatur im Stall, waren diese ganz weich und warm. Nach der dritten oder vierten Kuh klappte es dann gut. Nachdem alle Kühe gemolken und die Geräte gereinigt waren, wuschen wir uns auch und begaben uns zum Abendessen. Carina tischte ordentlich auf und es schmeckte auch gut, mehr als das, es war lecker. Aber da ich aus dem Heim nur kleine Portionen gewöhnt war, bekam ich nicht viel runter. "Kleines, du musst doch mehr essen. Wie willst du sonst groß und kräftig werden?" neckte sie mich. Ich erzählte ihr den Grund und sie verstand. Danach saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen und redeten. Noch nie hatte mir ein Mensch so genau zugehört. Immer dichter kuschelte ich mich an ihre mütterlichen Rundungen. Ich fühlte mich wohl und geborgen. Gegen neun wollte sie mir dann mein Zimmer zeigen, das ehemalige Zimmer ihrer Schwester. "Darf ich heute noch mal bei dir im Bett schlafen? Ich habe mich so wohl und sicher gefühlt." Sie runzelte zwar etwas die Stirn, stimmte aber zu. Als wir kurz darauf zu Bett gingen, kuschelte ich mich an Ihren Rücken und umarmte sie. So schliefen wir ein. "Sag mal, was war denn das heute Nacht?" fragte sie mich beim gemeinsamen Waschen. "Ich habe dich einfach gern und du gibst mir Geborgenheit. Deine Nähe beruhigt mich. Und ich habe auch Angst, was jetzt mit mir passiert. In welches Heim komme ich als nächstes...." "Schon ...
     gut, meine Kleine, ich werde schon auf dich acht geben." "Kannst du mir einen Gefallen tun?" "Welchen?" "Nenn mich bitte Diana, sonst fühle ich mich wie ein Kind." "OK" Danach gingen wir zum Melken in den Stall. Die Uhrzeit war zwar ungewohnt, aber ich wollte bei ihr sein. Zu zweit bekamen wir das auch echt schnell fertig. Das Frühstück war wieder superreichlich und superlecker und ich aß mit viel Appetit. Am Vormittag kam dann ein Herr vom Jugendamt vorbei, der bestätigte, "dass meine Anschuldigungen weitgehend als Erwiesen betrachtet wurden", "dass das Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerecht jetzt beim hiesigen Jugendamt liegt", ...., Beamtendeutsch. Kurzfassung: Ich durfte bei Carina bleiben, wenn sie zustimmte. Dies tat sie, ohne zu zögern. Ich fiel ihr um den Hals. Es mussten zwar noch einige Details geklärt werden, wie zum Beispiel mein weiterer Schulbesuch, Sozialversicherung...., aber schon nach etwa zwei Stunden waren wir fertig. Noch am Nachmittag fuhr ich dann mit Carina ins Heim, um meine restlichen Sachen abzuholen. Hier wimmelte es inzwischen von Polizisten, Sozialarbeitern und Leuten vom Jugendamt. Wir luden meine Sachen in ihr Auto, ich verabschiedete mich noch von einigen guten Freundinnen und Freunden und hinterließ meine neue Anschrift. Am späten Nachmittag kamen wir wieder bei Carina an. "So, meine kleine Diana, herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause." sagte sie und umarmte mich, als wir das Haus wieder erreichten. Ich erwiderte ihre Umarmung, so fest ...
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