1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    wusste ich instinktiv, was ich tun musste, um meine geliebte Cari glücklich zu machen. Ich schob beide Hände unter ihre Pobacken und leckte erst mal vorsichtig durch ihre Ritze. Der Geschmack war unglaublich schön. Herb, süß, salzig,..., einfach perfekt. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, vor allem, wenn ich mit meiner Zunge ihre Perle umkreiste. Immer heftiger wand sie sich unter mir, während ich immer fester leckte und saugte. Schließlich schrie sie ihren Orgasmus heraus. "O mein Gott, ich kommmmmmmmme." Ekstatisch bäumte sich ihr Unterkörper auf und mir verging im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen, als sie meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte. Mich hatte Caris Erregung auch heiß gemacht und als sie ihren Orgasmus bekam, erreichte ich selber, ohne mich berührt zu haben, mit einem leisen "Pssst" meinen eigenen. Obwohl ich selber noch nie einen Höhepunkt hatte, hatte ich sogar gespuirtet. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war und sie meinen Kopf aus ihrer Beinschere freigab, krabbelte ich wieder nach oben und küsste sie mit meinem von ihren Säften verschmierten Mund. Dabei drückte ich meinen Unterleib gegen den ihren und während sie bereitwillig die Beine anwinkelte und spreizte, rieb ich meinen Venushügel an ihrem und kam so ein zweites Mal. Völlig erschöpft blieb ich auf ihr liegen und streichelte nur sanft ihre Wange. "Ich liebe dich Cari." Noch immer schwer atmend erwiderte sie nur, "ich dich auch Diana." Schließlich legte ich mich neben sie und ...
     von Angesicht zu Angesicht nebeneinander liegend, streichelte ich ihr Gesicht. Uns beiden war nicht nach reden zumute. Wir genossen einfach die Stimmung, die Situation. Irgendwann schliefen wir dann, glücklich, zufrieden und befriedigt ein. Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Ich zog mir nur einen Slip und ein Shirt an und half Cari in ihren Bademantel. In der Küche angekommen, bereitete ich erst einmal das Frühstück vor. Dabei nutzte ich jede Gelegenheit, sie zwischendurch zu küssen. Meine Küsse erwiderte sie gerne. Als alles fertig war, setzte ich mich auf ihren Schoß. "So kann ich dich besser füttern, meine kleine, kranke Geliebte." "Sag mir, dass das heute Nacht kein Traum war. Es war so wunderschön." "Das war kein Traum. Wenn du willst, kneife ich dich auch, damit du merkst, dass du wach bist," flachste ich. "Und wie war es für dich? Schließlich konnte ich ja fast Garnichts tun," und hob ihre bandagierten Hände. "Cari, ich bin zwei mal gekommen und außerdem dauert das," ich deutete auf ihre Handgelenke, "ja nicht ewig." Während ich sie fütterte, neckte ich sie immer wieder. "Wenn du nicht brav bist, hole ich den Schlauch und dann wirst du mal so gefüttert." oder "Sei lieb, noch einen Happen für Mama, einen für Papa..." Dass unsere Beziehung gestern so unspektakulär und unromantisch begonnen hatte, tat unserer Freude und unserer Liebe keinen Abbruch. Schließlich waren wir fertig und ich ging erst mal in den Stall, um die Kühe zu melken. Danach duschten wir ...
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