Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
zusammen. Jetzt, wo Cari mich als Geliebte und nicht mehr als Tochter sah, war es noch schöner. Gegenseitig verwöhnten wir uns, wobei Cari mit ihren bandagierten Händen natürlich gehandicapt war. Trotzdem ließ sie es sich nehmen, mit ihrem Mund, ihren Lippen und Zähnen meine Brüste und die total erigierten Nippel zu verwöhnen. Ich half ihr dabei, indem ich meine Hände untere die Brüste legte und ihr diese so gut es ging entgegenhielt. Sie saugte so fest, dass meine Knie weich wurden. "So wie du an meinen Brüsten saugst, brauchen wir für die Kühe keine Melkmaschine," stöhnte ich erregt. "Die Zitzen hier," schmatzte sie abgehackt, "sind aber viel leckerer." Ich war glücklich. Die lange Zeit des Wartens hatte sich gelohnt. Hatte ich zunächst noch Angst, dass Cari nach der gemeinsamen Nacht einen Rückzieher macht, merkte ich jetzt, dass es auch für sie selbstverständlich war. Als wenn wir schon jahrelang ein Paar wären, lächelte sie mich an, küsste sie mich und genoss jede Berührung unserer Körper. Nach dem Duschen wurde sie wieder pragmatisch. "Wie bringen wir das meinen Eltern bei? Die glauben doch ich spinne. Aber da müssen wir durch. Ich will keine Heimlichkeiten. Oder wie ist das bei dir? Willst du es vor deinen Freunden geheim halten?" Ich nahm ihr Gesicht sanft zwischen meine Hände: "Nein Cari, alle sollen wissen, dass die tollste und süßeste Frau der Welt meine Freundin ist." Ihre Eltern waren zwar ziemlich erstaunt, freuten sich aber für uns. Diese Zielstrebigkeit, ...
Direktheit und Offenheit liebte ich an ihr, meiner Freundin. Da gab es kein um den heißen Brei herumreden, kein Zögern. Die folgenden Nächte waren wunderschön, obwohl ich wegen ihrer Handgelenke "die meiste Arbeit" hatte. Aber schon in der zweiten Nacht hatte ich den Bogen raus, wie Cari mich in der 69-er Position verwöhnen konnte. Sie konnte göttlich lecken, und dass mit einer Ausdauer, wie sie es wohl nur bei liebenden Menschen gibt. Etwas später waren dann die Handgelenke wieder verheilt. Trotzdem ließ sie sich immer noch gerne von mir unter der Dusche waschen. Jetzt, wo sie ihre Hände wieder einsetzen konnte, merkte ich erst, was für einen schlafenden Vulkan ich geweckt hatte. Sie war einfach unersättlich. "Diana, es ist nicht nur so, dass ich seit Jahren keinen Sex hatte. Es ist einfach wunderschön mit dir." "Stimmt," dachte ich bei mir, "ihr Mann hatte sie ja schon zwei Jahre bevor Cari mich "aufgelesen" hatte verlassen (was für ein Vollpfosten, aber gut für mich) und dass war ja auch schon ne ganze Weile her." "Und das soll es auch bleiben. Und wenn es überhaupt möglich ist, soll es noch schöner werden." Wir präsentierten uns auch nach außen offen als Paar und abgesehen von einigen anzüglichen Kommentare, ich sag nur "Männerfantasien" wurden wir auch als solches akzeptiert. Kurz darauf kündigte ihre Schwester ihren Besuch an. Sie hätte wichtige Neuigkeiten. "Na, Schwesterchen, mal sehen, wer von uns die spannenderen Neuigkeiten hat," schmunzelte sie. Valerie und ihr Mann ...