Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
machen mich fertig." Ja, sie war heute acht Mal dran, ich nur fünf Mal, konnte ihr aber nur Recht geben. Zwei Tage später kam dann Astrid mir ihrer Tochter Bernadette zu uns. Ein wunderschönes Mädchen mit braunen Augen, die sie eindeutig von ihrer Mutter hatte. Sogar blonde Löckchen hatte sie schon. Auch bei ihr klappte das Anstillen ohne Probleme. Da wir weiterhin die Kinder tauschten, stillte Valerie sogar manchmal Bernadette. Während wir aber immer Spaß beim Stillen hatten, wurde Astrid immer trauriger. Einen Abend, wir gingen etwas spazieren, sprach ich sie darauf an. "Was ist denn los mit dir, Süße? Wir geben uns doch alle so viel Mühe wie möglich, damit ihr euch hier wohlfühlt." "Es ist auch alles wunderschön. Nur wenn ich sehe, wie ihr die Kinder stillt und ich nur zusehen kann, habe ich immer so ein fieses Kneifen im Bauch." "Warum kannst du denn nicht stillen? Du hast es schon mal angedeutet, ich habe es aber nicht verstanden." "Meine Milchdrüsen sind verstopft. Selbst wenn ich Milch produziere, käme sie nicht raus." "Na, da muss sich doch was machen lassen," dachte ich bei mir, "inzwischen sind Cari und ich ja Expertinnen." Im Bett sprach ich Cari auf Astrids Problem an, sie wusste aber auch keinen Rat. So beschloss ich spontan, Astrid am nächsten Morgen mit zum Melken zu nehmen. Wäre doch gelacht, wenn wir so eine kleine Verstopfung nicht beheben könnten. Astrid erwies sich auch als gute Helferin. Als wir mit den Kühen fertig waren, forderten wir sie auf, sich ...
obenrum freizumachen. Sie hatte kleine, schöne, feste Brüste. Als wir diese mit Melkfett einrieben, was Astrid sehr genoss, fühlten Cari und ich, wie gespannt ihre Brüste waren. "Süße, da ist Milch drin. Und die muss raus. Sonst entzündet sich dein Busen." "Und was habt ihr jetzt mit vor?" "Lass uns nur machen." Während ich ihre Brüste vom Ansatz bis zur Spitze massierte, steckte Cari zwei Blindpfropfen in das Melkgeschirr, um die überflüssigen zwei Becher abzudichten. Danach stellte sie die Melkmaschine auf die kleinste Stufe und setzte die offenen Melkbecher an Astrids Brüsten an. Danach übernahm sie die Massage ihrer Brüste, während ich das Melkgeschirr hielt. "Hmmm, da kommt noch nichts. Wir werden jetzt mal ne Stufe höherstellen. Wenn es wehtut, sag Bescheid." Astrid nickte nur. So arbeiteten wir uns Stufe für Stufe höher. Astrid verzog zwar das Gesicht, sagte aber nichts. Als wir schon aufgeben wollten, schoss mit einem leisen "Pffft" eine klare Flüssigkeit aus ihrem Busen in die Melkbecher. Kurz danach kam dann echte Milch. Wir ließen den Melkmann noch etwas laufen und befreiten sie dann schließlich von dem Gehänge. "Danke ihr beiden, jetzt kann ich mein Baby ja doch noch stillen," schluchzte sie unter Tränen. "Das wird noch ein paar Tage dauern. Die Melkleistung, die wir eben benutzt haben, übersteigt die Kraft deiner Tochter bei weitem. Aber in ein paar Tagen sollte es gehen." Trotzdem war Astrid von da an beim gemeinsamen Stillen viel entspannter und fröhlicher. Von da ...