1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    streichelst mich und deine Schwester mit ihrem süßen Babybauch nuckelt meine Brüste leer." "Muss ich jetzt eifersüchtig auf meine Schwester werden?" "Nein Liebling, nur die ganze Aktion eben hat mich total heiß gemacht. Lieben tue ich nur dich," und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten, gingen wir wieder zu Valerie, beide noch mit hektischen roten Flecken am Hals und im Gesicht. "Geht das in Zukunft immer so ab?" fragte sie stirnrunzelnd. "Nein, ich war eben nur total überwältigt, von dem was wir gemacht haben. Ganz alltäglich war das ja nicht." "Da bin ich ja beruhigt, sechs bis acht Orgien am Tag wären doch zu viel für mich." So ging es dann die nächsten Wochen weiter. Je mehr Milch kam, desto wilder wurden unsere Spielchen. Schon bald hatten wir mehr und öfter Milch, als wir trinken konnten. Auch Caris Eltern, die ja nur vom Plan wussten, Valerie zu helfen, fanden die Idee gut. "Dass ihr das so selbstlos macht, um Valerie zu unterstützen, ist toll." "Wenn die wüssten," dachte ich nur und musste mir ein Lachen verkneifen. Valerie besuchte uns regelmäßig und ließ sich von mir auch bereitwillig zeigen, wie sie ihren Milchfluss anregen kann. Das merkwürdige für mich daran war, dass ich ihr gegenüber dabei keinerlei erotische Gedanken hatte. Obwohl sie mit ihrer inzwischen monströsen Babykugel sehr schön aussah und ein Glänzen in den Augen hatte, welches schon fast überirdisch war. "Liebe ist wohl doch der beste Schutz vor ...
     Fremdgehen," dachte ich bei mir. Einige Wochen vor der Niederkunft kam Valerie in Begleitung. Eine junge Frau, so Mitte zwanzig begleitete sie. Auch sie war offensichtlich hochschwanger. Dabei war sie sehr zierlich. Sie hatte ein schmales Gesicht, das von "riesigen" rehbraunen Augen dominiert wird. Bei mir dachte ich nur: "Bambi alive" "Das ist Astrid," stellte Valerie uns ihre Begleiterin vor, "wir kennen uns von der Schwangerengymnastik." Astrid begrüßte uns etwas schüchtern, aber lieb und wir gingen in die Küche, wo ich weißen Tee aufsetzte. Kaffee, Alkohol und sogar Cappuccino tranken wir schon einige Zeit nicht mehr. Während des Gesprächs, welches Valerie gekonnt "moderierte", kam sie auf den Punkt. Valerie erzählte uns, dass Astrid etwa zur selben Zeit entbinden würde wie sie, aber aus medizinischen Gründen ihr Baby nicht stillen könne. "Valerie hat mir erzählt, was ihr bereit seid, für sie und ihre Babys zu tun, und da dachte ich...." "Moment mal," unterbrach Cari sie. "Wir beide sind keine Milchkühe." Ich stand auf und bedeutete Cari, mir zu folgen. Im Flur nahm ich sie an den Händen und schaute in ihre Augen (hatte ich schon erwähnt, dass diese wunderschön sind?) "Süße, warum denn nicht. Wir geben inzwischen soviel Milch, dass wir damit locker noch ein Baby mehr sattbekommen. Und du bist so ein herzensguter Mensch. Ansonsten hättest du mich in der Bushaltestelle sitzen lassen. Warum also nicht auch Astrid helfen. Sie macht auf mich einen sehr netten Eindruck." "Und wie ...
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