1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    sie herum. "Welchen?" "Ich wüsste gerne, wie Muttermilch schmeckt, dürfte ich bei euch mal probieren?" "Da kommst du ne halbe Stunde zu spät, Schwesterchen. Aber heute Mittag dürfte wieder was für dich da sein." "Wäre euch das gar nicht peinlich? Ich meine ihr so als Paar und ich dazwischen." "Warum?" warf ich ein. "In ein paar Monaten werden wir unsere Brüste ja dauernd zu Gesicht bekommen. Und es ist doch nur fair, dass du die Qualität der Milch vorher überprüfst." Danach unterhielten wir uns über andere Sachen. Dabei befühlten wir immer wieder Valeries Bauch, in dem es schon sehr lebendig zuging. Mittags war es dann soweit. Wir hatten beschlossen, dass Valerie aus mir trinken würde. An ihrer Schwester nuckeln wollte sie dann doch nicht. Ich machte mich also oben rum frei und setzte mich mit dem Rücken zu Cari. Valerie holte sich einen Hocker und setzte sich vor mich. "Deine Brüste sind sehr straff, aber Milch sehe ich noch nicht." "Warts ab Schwesterchen." Mit inzwischen geübten Bewegungen massierte Cari meine Brüste, bis kleine weiße Tropfen aus meinen Nippeln traten. Neugierig leckte Valerie diese ab. "Lecker." "So jetzt kannst du saugen, Schwesterchen. Was jetzt kommt ist nur die Vormilch. Die ist für das Baby quasi als Durstlöscher gedacht. Nach ner Weile kommt dann die Nachmilch, die ist im Geschmack etwas anders. Süßer und fettiger." Valerie nahm meine linke Brust in den Mund und begann vorsichtig zu saugen. Cari hatte inzwischen meine Brüste losgelassen und ...
     ihre Schwester streichelte mich. Sie war dabei genauso zärtlich wie Cari. Sofort merkte ich, wie die Milch anfing, zu strömen und die Spannung in meinem Busen nachließ. Cari hatte unterdessen ihre Arme um meinen Bauch gelegt und streichelte mich, während sie meinen Hals küsste oder zärtlich dran knabberte. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Ich spürte, wie ich feucht im Schritt wurde. Auch Cari und Valerie erregte die Aktion. Nach etwa zehn Minuten wechselte Valerie dann zur rechten Brust. Ich wurde immer heißer. Als auch diese leer war, seufzte sie nur mit einem kleinen Milchrand um ihren süßen Mund: "Lecker." Ich hatte aber jetzt was ganz anderes im Sinn. "Entschuldige uns ein paar Minuten." Dabei stand ich auf und zog Cari hinter mir her ins Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich schubste Cari förmlich aufs Bett und begann sofort, sogar ohne ausgiebiges Küssen, an ihren Brüsten zu saugen. Zusätzlich rieb ich mit meinem klitschnassen Venushügel an ihrem. "Diana, was ist mit dir," stöhnte Cari, "so habe ich dich ja noch nie erlebt." Die Situation hat mich so heißgemacht," schmatzte ich zwischen zwei Schlucken, "dass ich jetzt einfach kommen muss." Innerhalb weniger Minuten kam ich zum Orgasmus und auch Cari, die durch meine Erregung angesteckt wurde, kam kurz nach mir. Zitternd blieb ich auf ihr liegen. "Whow, so bist du ja noch nie abgegangen." "Es war aber auch der Wahnsinn," stammelte ich, immer noch vollkommen außer Atem. "Du sitzt hinter mir und ...
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