Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
nicht zwei Mal sagen und nuckelte wie ein Baby an meinen Nippeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, der Geliebten etwas so intimes geben zu können. Bei ihr dauerte es noch etwa zwei Wochen, dann konnte ich auch ihre Milch trinken. Schon am nächsten Tag rief sie Valerie an, um ihr die guten Nachrichten mitzuteilen. Da sie das Telefon auf laut gestellt hatte, konnte ich mithören und -reden. "Hallo Schwesterchen." "Hallo Carina, hallo Diana, was gibt es?" "Wir sind soweit. Wir warten nur auf deine kleinen Kälbchen." "Ihr verrückten Hühner! Bis dahin dauert es noch drei Monate. Ihr solltet an sich doch jetzt erst mit dem trainieren beginnen." "Sicher ist sicher," warf ich jetzt ein, "und es war ja auch kein großes Opfer." "Und was macht ihr in der Zwischenzeit mit der Milch?" Cari und ich grinsten uns nur an. "Och, da wird uns schon was Passendes einfallen. Außerdem schadet es nicht, wenn wir etwas üben. Noch ist die Menge gering. Deine Kälbchen sollen ja satt werden. Wir freuen uns schon." "Das glaube ich jetzt nicht. Am Wochenende komme ich vorbei und überzeuge mich." "Du bist uns herzlich willkommen." Wie wir unsere Milch verwerteten, konnte sie sich wohl denken. Am Samstagmorgen, Cari und ich kamen gerade aus dem Kuhstall, fuhr Valerie auf den Hof. Als sie ausstieg, war ihr Bauch doch schon imposant gewölbt, obwohl sie erst im sechsten Monat war. Lieb begrüßten wir sie mit Umarmung und Küsschen. Da wir gerade ein Date mit unserem Kumpel Mr. Melkmaschine hatten, waren unsere ...
Brüste auch recht weich. Nur feuchte Flecken auf den entsprechenden Stellen unserer Shirts verrieten uns. In der Küche angekommen, ließ sie sich schwer atmend auf der bequemen Küchenbank nieder. "Entschuldigt," japste sie, "aber langsam macht mir mein Zusatzgewicht zu schaffen." "Schon in Ordnung. Und wie geht es dir sonst, Schwesterchen?" "Abgesehen davon das ich alles esse, nein fresse, was ich bekommen kann und dauernd sexgeil bin, ganz normal. Jan traut sich schon fast nicht mehr ins Schlafzimmer zu kommen, bevor ich schlafe. Aber er genießt die Zeit auch und hilft mir, wo er kann. Aber wieso seid ihr beiden verrückten Hühner, nein nicht Hühner, Kühe, schon so weit?" "Der Gedanke alleine hat uns schon erregt. Wir haben noch am selben Tag angefangen, wobei Diana geschummelt hat." "Wie das?" "Sie hat zwischendurch Präparate zur Milchförderung für unsere Kühe eingenommen. Das musst du dir mal vorstellen." Valerie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Wir unterhielten uns noch etwas, aber dann kam sie zur Sache. "Wollt ihr, wenn es soweit ist, die Milch abpumpen und wir holen sie ab oder wollt ihr stillen?" Cari und ich hatten uns schon abgesprochen. "Am liebsten wäre es uns, wenn die Babys direkt von der Quelle trinken. Dein Zimmer ist frei und ein Gästezimmer haben wir ja auch noch." Schnell waren wir uns einig, dass Valerie die ersten Monate nach der Geburt bei uns verbringen würde. Jan könnte sie dann jedes Wochenende besuchen. "Einen Wunsch hätte ich noch," druckste ...