Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Brust als sonst, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Währenddessen rieben sich unsere feuchten Venushügel schmatzend aneinander. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, damit die Berührungen so intensiv wie möglich sein konnten. Schneller und schneller rauschten wir dem Orgasmus zu und als es mir kam, saugte ich so heftig an ihrer Brust, dass sie lustvoll aufschrie. Schwer atmend blieb sie noch eine Weile auf mir liegen. Ich mochte dieses Gefühl, wenn wir uns nach dem Höhepunkt einander so nah waren. Als wir uns etwas beruhigt hatten, fing sie an, abwechselnd meine Brüste zu verwöhnen. Dabei saugte sie an ihnen und massierte sie gleichzeitig mit wirklichen Melkbewegungen. Alleine der Gedanke, dass ich vielleicht auch bald Milch geben könnte, ließ mich kommen. Erschöpft aber befriedigt schliefen wir halb auf-, halb nebeneinander ein. Ohne etwas zu sagen, wussten wir, dass wir Valerie ihren Wunsch erfüllen würden. Am nächsten Morgen erzählten wir den beiden dann, dass wir, wohlgemerkt Cari und ich, versuchen würden, ihnen zu helfen. Valerie und Jan freuten sich und bedankten sich überschwänglich bei uns. Dann galt es noch, einige Details zu klären. Laut "Bedienungsanleitung" hatten Cari und ich ja noch jede Menge Zeit zur Vorbereitung. Aber warum lange warten? Der Gedanke törnte uns beide unheimlich an. Also fingen wir noch am selben Tag an, wobei Cari sich deutlich geschickter anstellte. Meistens blieb es auch nicht beim Melken, sondern wir landeten im Bett und hatten ...
wunderbaren Sex. Das einzige, was störte war, dass wir anfangs fürchterliche Muskelkater in den Händen bekamen, obwohl wir "nur" drei Mal am Tag "trainierten". Das lösten wir aber so, dass wir morgens und abends die Melkmaschine zu Hilfe nahmen. Ne Kuh hat ja schließlich vier Zitzen und so waren an jedem Melkgeschirr vier Saugglocken. Es war wunderschön, wenn wir uns vorher gegenseitig die Brüste mit Melkfett einrieben und dann die Becher an unseren Brüsten ansetzten. Alleine diese laute "Slurp" beim Ansaugen verursachte jedes Mal eine Gänsehaut. Den eigentlichen Grund für unsere Aktion hatten wir schon bald vergessen. Es war einfach wunderschön, diese Erfahrungen miteinander zu machen. Nach einigen Wochen bemerkten wir dann die Veränderungen. Meine Brüste wurden etwas größer und Caris sowieso schon große Brüste wurden straffer und spannten. "Diana, deine Milchtüten werden immer praller." "Naja, deine Euter können sich aber auch sehen lassen." So und ähnlich flachsten wir rum und genossen die Zeit. Auch als Paar kamen wir uns in dieser Zeit immer näher. Nach etwa zwei Monaten war es dann soweit. Als Cari morgens wieder meine Brüste liebkoste, deutlich heftiger als zuvor, kam sie kurz danach zu mir hoch, küsste mich und ließ etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Es schmeckte zwar ungewohnt, aber lecker. "Das ist deine Milch," flüsterte sie, "wir haben es geschafft." Ich rollte mich über sie und hielt ihr meine Brüste hin. "Trink mich aus, Liebling, bitte." Das ließ sie sich ...