Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
mir davon erzählt. Es gibt die Möglichkeit, auch kinderlose Frauen dazu zu bringen, Milch zu geben. Durch Medikamente oder auch physische Stimulation. Medikamente haben aber leider als Nebenwirkung eine sinkende Libido zur Folge, was ich euch jetzt, da ich weiß, dass ihr frisch verliebt seid, nicht zumuten möchte." "Und wie soll das funktionieren?" "Du musst deine Brüste mehrmals täglich stimulieren. Ich habe einiges aus dem Internet runtergeladen. Mit Beschreibungen und Zeichnungen. Sie es dir bitte mal an." Beim Überfliegen der Seiten wurde ich leicht feucht zwischen den Beinen. Sechs mal am Tag für zehn bis dreißig Minuten Caris tolle Brüste zu bearbeiten..., was für ein Traum. Ich hätte am liebsten sofort "ja" geschrien, aber die Entscheidung musste meine Geliebte treffen. "Ich muss darüber nachdenken, aber grundsätzlich würde ich es machen." Innerlich jubilierte ich. Danach gingen wir zu anderen Themen über. Später ging ich noch mit Valerie spazieren und wir plauderten vergnügt über dies und das. "Spürst du da drin schon was?" fragte ich sie, auf ihren Bauch deutend. "Nein, dafür ist es noch zu früh. Es sei denn du meinst meine morgendliche Übelkeit oder meine seltsamen Essgewohnheiten." "Und was hält Jan von deinem Plan?" "Er steht dem ganzen skeptisch gegenüber. Was denkst du eigentlich darüber?" "Egal ob es wirklich funktioniert oder nicht," lachte ich, "ich hätte meinen Spaß an der Sache." "Du kleines Biest," lachte sie zurück. "Ist aber doch wahr. Ich dürfte ...
quasi medizinisch verordnet sechs mal am Tag an die wunderschönen Brüste deiner Schwester." Danach quetschte sie mich noch haarklein darüber aus, wie ich es geschafft hatte, bei Cari zu landen. Immer wieder lachte sie, wenn ich auf das fehlende "Romantikgen" zu sprechen kam. "Ihr beiden seid aber auch wirklich ein tolles Paar. So fröhlich, so locker und glücklich wie heute habe ich meine Schwester noch nie erlebt. Nicht mal, als sie noch verheiratet war. Eine Frage habe ich doch. Stört dich der Altersunterschied nicht? Und sie ist ja auch nicht gerade die schlankeste." "Cari ist für mich die schönste Frau und der beste Mensch auf der Welt. Ich liebe sie ohne Grenzen. Obwohl," musste ich lachen, "wenn sie auf mir liegt, fällt mir das Atmen manchmal schwer. Valerie musst prustend loslachen und es bildete sich ein feuchter Fleck auf ihrer Hose. "Lass uns bloß schnell rein, damit du dich umziehen kannst. Nicht dass du dich noch erkältest." Abends im Bett fragte Cari mich dann: "Wie denkst du darüber?" "Ich finde die Idee toll. Wenn's klappt, hilfst du deiner Schwester sehr und selbst wenn nicht, hätten wir jede Menge Spaß." Spontan fügte ich hinzu: "Ich würde sogar mitmachen. Sind ja schließlich drei Babys." "Du bist mir eine." Immer noch lachend krabbelte sie über mich und hielt mir mit einer Hand ihre linke Brust vor den Mund. "Dann hol dir mal deine Milch, mein süßes Kälbchen." Erregt von der Vorstellung, wirklich irgendwann ihre Milch zu trinken, saugte ich noch fester an ihrer ...