1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    soll das gehen? Wir haben doch gar nicht genug Platz, und es wäre mir schon unangenehm, ein ganz fremdes Baby zu stillen." "Lass mich nur machen. Das wird schon." Etwas widerwillig stimmte sie zu. Zurück in der Küche unterrichteten wir dann Astrid und Valerie, dass wir einverstanden wären. Sie müsste dann aber halt auch zu uns ziehen und ihre eigenen Kosten selbst tragen. Geld für die Milch wollten wir nicht. Nachdem wir die Details besprochen hatten, führte ich Astrid noch auf dem Hof herum. Sie sollte ja wissen, wo sie die nächste Zeit leben würde. Unterwegs unterhielten wir uns nett und mein erster Eindruck bestätigte sich. Astrid war eine zwar schüchterne aber sehr liebenswürdige Frau. Sie erzählte auch viel von sich. Sie war dreiundzwanzig, ihr Freund hatte sich aus dem Staub gemacht, als er von der Schwangerschaft erfuhr (Arschloch), ihre Eltern sie aber unterstützen würden. Wir lachten viel und sie war auch sehr neugierig, wie die Tage bei uns abliefen. Alles in allem war es ein sehr nettes Gespräch. Zurück in der Küche sahen wir, wie Valerie Cari ihre riesige Babykugel nackt präsentierte. "Mein Gott, da muss ja ne ganze Fußballmannschaft drin sein," dachte ich nur. Als die beiden wieder gefahren waren unterhielten wir uns. "Habe ich dich mit meiner Idee überrumpelt?" "Nein Diana. Es ist nur so, dass ich inzwischen in fast jeder Frau eine Konkurrentin sehe. Und so eine hübsche wesentlich jüngere Frau ist für mich auf jeden Fall eine." "Cari, das ist Astrid nicht und ...
     ich glaube auch nicht, dass sich jemand zwischen uns drängen kann." Schließlich war es soweit. Ich hatte in den vergangenen Wochen die Zimmer für unsere Gäste hergerichtet und Unmengen an Windeln, Wäsche und so weiter besorgt. Valeries Drillinge wurden per Kaiserschnitt geholt, alles lief problemlos. Zwei süße Mädchen und ein strammer Junge. Am Anfang mussten Cari und ich in die Klinik. Das war jetzt der Moment der Wahrheit. Bis jetzt hatten wir unsere Milch ja nur für erotische Spielchen eingesetzt. Würden die Babys unsere Milch auch akzeptieren? Diese Befürchtungen waren aber überflüssig. Valerie und ich setzten je eines der Mädchen an und Cari den Jungen. Sofort nuckelten sie munter los. Dabei waren die beiden, die an Cari und mir hingen klar im Vorteil. Bei Valerie war die Milch noch nicht eingeschossen. Sozusagen eine Trockenübung. Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, dieses kleine Würmchen an mir nuckeln zu spüren. "Wie heißen die drei eigentlich?" "Die beiden Mädchen habe ich nach euch benannt. Du stillst gerade Carina, ich versuche es bei Diana und der Junge soll Kevin heißen." Die nächsten Tage in der Klinik "tauschten" wir die Kinder beim Stillen regelmäßig. Cari schien die beste Milch von uns zu geben. Als wir dann zu uns nach Hause fuhren, wo ja alles schon vorbereitet war, lief es perfekt weiter. Das einzige was nicht mehr ging, war unsere Brüste zu liebkosen. "Puh, Schatz," seufzte Cari, "meine Zapfsäulen sind für dich erst Mal Tabu. Diese kleinen Vampire ...