1. Proterogania 02


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    kalt. Sie löste die Verbindung zwischen den beiden Manschetten, die seine Handgelenke umschlossen und sagte: »knie dich vor den Sessel und stütze die Arme auf die Sitzfläche.« Ariu folgte der Anweisung und bekam eine Augenbinde angelegt, die ihm die Sicht nahm. Er hörte, wie Tira mehrmals durch den Raum lief und etwas vorbereitete, dann fühlte er den Zapfen in seinem Po mit einem Zischen kleiner werden. Tira drehte die Manschette, die seine Hoden umschloss, bis die Leine nach hinten zwischen seinen Beinen herausführte und zog langsam daran, um Ariu daran zu erinnern, dass sie die Fäden führte. Blind und nicht willens, bestraft zu werden, hielt er still, während sie ihm den Zapfen aus dem Po zog. Er fühlte die Hand, die nicht in einem Gummihandschuh steckte, über seinen brachial harten Schwanz streicheln. »Stillhalten!«, befahl Tira und zog die Leine straffer bis Ariu mit zitternden Muskeln stillhielt und die liebevollen Berührungen zu ertragen lernte. »Es wird mir eine Freude sein, dich mit meinem Umschnalldildo weg zu ficken, wie eine kleine geile Schlampe.« Tira kniete hinter ihm und schob den Dildo ...
     in seinen vorbereiteten Po. Sie griff in sein Haar und krallte sich daran fest. »Du bist doch meine kleine Schlampe?« »Hm!«, brummte Ariu und fühlte den Dildo tiefer in seinen Po eindringen, dann fickte ihn Tira mit harten, schnellen Stößen bis sein Schwanz heftig zu wippen begann und das Sperma unkontrolliert auf den Boden vor dem Ledersessel spritzte. »Bleib so«, sagte Tira fürsorglich und zog sich aus ihm zurück. Ariu kauerte schnaufend vor dem Sessel und fühlte sich, trotz aller Demütigungen und Qualen beschwingt und auf eine positive Weise erschöpft. Tira befreite seine Hoden und den Penis, nahm die Manschetten von seinen Handgelenken ab und entfernte zum Schluss die Augenbinde. Ariu saß nackt in seiner eigenen Spermapfütze und wurde von Tira liebevoll in den Arm genommen. »Das war hart«, flüsterte Ariu und schmiegte seine Wange an ihre Brüste. »So unbefangen konnte ich schon lange nicht mehr auf einen Kunden eingehen, danke für deine Hilfe«, sagte Tira, »aber vernachlässige bei all deiner Hilfsbereitschaft nicht deine eigenen Bedürfnisse. Du bist ein Mann, es muss nur noch in deinem Kopf ankommen.« 
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