1. Proterogania 02


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    einen Lederriemen um seinen Penis und die beiden Hodensäcke schnürte, bis die Einengung so groß war, dass sich die Haut straff über seine Hoden spannte und sein Penis mit maximaler Härte aufragte. »Ziehst du dich nicht um?«, fragte Ariu, da Tira in der Alltagskleidung, in der er sie kennengelernt hatte, vor ihm saß. Sie trug enge Lederleggings und eine dunkelblaue Bluse, unter der sich ihre Brüste abzeichneten. »Wenn du noch einmal ungefragt sprichst, stopfe ich dein Maul mit einem Knebel. Willst du das?« Ariu schüttelt den Kopf. »Ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort!« »Nein.« »Gut. Umdrehen.« Nachdem sein Penis und die Hoden so fest verschnürt waren, dass er jeden Herzschlag in diesen Körperteilen fühlte, legte sie ihm Manschetten um die Handgelenke und verband diese mit einem Schloss, hinter seinem Rücken. »Und wieder umdrehen«, gab sie vor. Ariu drehte sich und sie legte eine weitere Ledermanschette um seine abgebundenen Hoden. An dieser Manschette war eine Leine befestigt, dessen anderes Ende Tira in der Hand hielt. Sie erhob sich aus dem Sessel und befahl: »auf die Knie.« Als Ariu vor ihr kniete, ging sie einen Schritt zurück und spannte die Leine. Er fühlte den Zug an seinen Hoden und begann auf den Knien in ihre Richtung zu kriechen. »Brav«, sagte sie und führte ihn einmal um den dunklen Wurzelholztisch herum, der vor dem Sessel stand. Als Ariu den Tisch auf Knien umrundet hatte, fühlte er einen leichten Schweißfilm auf seinem Körper. Der Druck in seinen ...
     Eiern und dem Schwanz wurde langsam quälend. »Mund auf.« Sie legte das Ende der Leine in Arius Mund und sagte liebevoll: »gut festhalten und warten.« Auf dem Boden kniend, mit der Leine im Mund und den Händen hinter dem Rücken fixiert, sah Ariu, wie Tira zu einem Standspiegel ging und ihn so ausrichtete, dass sich Ariu selbst sehen konnte. Sie nestelte auf dessen Rückseite herum und erklärte: »in dem Spiegel ist eine Gesichtserkennung, er schlägt Alarm, wenn du nicht hineinschaust.« Ariu schaute Tira erschrocken an und es ertönte ein Summton. »Da hörst du es. Schau hin!« Als Ariu wieder in den Spiegel blickte, verstummte der Summton. »Bleib so«, sagte Tira und ging in einen Nebenraum, wo Ariu sie weder sehen noch hören konnte. Während den ersten Atemzügen fiel Ariu die Aufgabe nicht schwer. Sein Krafttraining zeigte Erfolge. Er baute Brust- und Bauchmuskeln auf, durch die sich sein Oberkörper dem Ideal eines jungen Mannes annäherte. Je länger er in den Spiegel schaute, desto schwerer war es, den Anblick zu ertragen. Der pochende Druck in seinem Schwanz und den Hoden war auszuhalten, aber die Anatomie zwischen seinen Beinen war ihm noch fremd. Er hatte sich in den letzten Wochen so intensiv für seine Leidensgenossinnen eingesetzt, dass es ihm gelungen war, seine eigenen Probleme zu verdrängen. Die Wand hinter dem Spiegel war dunkelrot gestrichen und es war ein Schriftzug in großen geschwungenen Buchstaben aufgemalt worden: »Das Safeword lautet: Blumentopf«. Arius Blick war nur ...