Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
in der ihre Ortschaft lag, und verlangsamten am nächsten Waldrand ihre Geschwindigkeit, um ein Plätzchen für einen kurzen Rast zu finden. Bei einer Buschgruppe unterbrach Werner den Lauf und rief: „Geh schon mal vor, ich muss mal, das mit dem Tee heute Morgen hab ich wohl etwas übertrieben." Er drehte sich um und stellte sich in die breite Lücke zwischen zwei Büschen, da bemerkte er, dass Lena stehen geblieben war. Sie hatte sogar ein paar Schritte auf ihn zu gemacht und schaute geradewegs zu ihm. Werner drehte sich von ihr weg und zögerte seinen Zipfel hervorzuholen, da hörte er ihr Kichern. Er fragte über die Schulter: „Was ist denn?" „Wir haben an der Uni eine Studie übers Pinkeln behandelt." „Und sowas bespricht man an der Uni?" „Ich studiere Psychologie, Papa, in der Studie geht's um menschliches Instinktverhalten." „Und was sagt die Studie?" „Dass Männer in einer öffentlichen Toilette, wenn einer daneben steht, länger brauchen, bis sie pinkeln können." „Na ja, geht mir auch so", brummte er, dann fragte er skeptisch: „Und um das herauszufinden braucht's eine Studie?" Lena erklärte: „Ach, darin geht's noch um viele andere Sachen. Beim Pipi machen entscheidet das Urvertrauen, wie schnell es kommt." „Ich schaffe das Pinkeln ohne Meditationsübungen", bemerkte er trocken und drehte sich weg. Lena machte ein paar Schritte auf ihn zu, kauerte sich hin und kicherte: „Also gut Papa, zeig." Er wusste nicht, was er antworten sollte: „Ich weiß nicht..." „Und wo ist dein ...
Urvertrauen?" mahne ihn Lena, „ich bin's nur, deine Tochter." „Ich vertrau dir, Kleines", murrte er, „aber um ehrlich zu sein, ich schäme mich ein bisschen." Er versuchte sie mit einer Gegenfrage zu verscheuchen: „Findest du das nicht eklig, einem Man beim Pinkeln zuzusehen?" „Ach Papa, das Grauen stellt sich erst ein, wenn man Spucke unter das Mikroskop legt auf der Suche nach Krankheitserregern, trotzdem findest du doch auch das Küssen wunderbar." „Du hast gewonnen", ergab er sich. Sie beruhigte ihn: „Pipi ist völlig harmlos. Irgendwie ist es faszinierend zu beobachten, wie es bei einem Jungen... egal, ich möchte es sehen." Sie streckte kurzerhand die Arme aus und schob ihm Trainerhose und Shorts über die Schenkel, fasste seinen hängenden Pimmel und flüsterte: „So, Papa, jetzt üben wir mal das mit dem Urvertrauen." Sie spürte, dass Papas warmes Ding in ihrer Hand zu wachsen begann, flugs wurden ihre Augen dunkel. Als seine Erektion waagrecht von seinem Körper abstand, konnte sie es nicht verkneifen, die Hand zurück zu schieben um zu beobachten, wie die Vorhaut die Schwanzspitze entblößte und unter die Eichel rollte. Sogleich zuckte der Ständer nach oben, Papas klagende Stimme: „So kann ich doch nicht pinkeln, wenn du an ihm herumspielst." Lena nahm sich zusammen, hielt ihre Hand still und wartete geduldig, bis sein Ständer beinahe auf Normalgröße geschrumpft war. Sie schaute in sein Gesicht, und Werner gab sich geschlagen: „Na gut, ich versuch's." Er schloss die Augen, dann spritzte es ...