1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    wartete seine Antwort nicht ab, schon lag ihre Hand auf seiner Hose und ertastete die Erektion unter dem Stoff. Erneut ihr kindlicher Blick: „Du darfst ruhig tiefer, Werner, ich werd's auch bestimmt niemandem sagen." Er schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen. Sie öffnete flink seine Hose, holte seinen Schwanz hervor. Es war wieder die erwachsene Noemi, die zu ihm sprach: „Lena und ich, wir hatten es uns so ausgemalt, zuerst würden wir dein großes Ding aus der Hose holen, es eine Weile betrachten, dann in den Mund stecken." „Du Lieber", brummte Werner, „hätte ich doch bloß früher gewusst, dass ich zwei ungezogene Schulmädchen in den Wald begleite." Er fragte mit gequälter Stimme: „Bist du auch noch so spitz wie ich?" „Wie Nachbars Lumpi", seufzte sie. „Also komm", forderte er sie auf und öffnete die Tür. Als er über die Schwelle schritt, klatschte er auf seinen Hals, um eine Stechmücke abzuwehren. Noemi sah es, verpasste sich einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und jammerte: „Mich hat auch eine erwischt." „Wo denn", fragte er aus dem dunklen Flur. Werner drehte sich um, da stand das Schulmädchen vor ihm und murmelte: „In meine Muschi, Werner, schaust du mal nach?" „Tue ich gern", antwortete er väterlich und wies zum Schuhschrank: „Komm, setzt dich dort drauf, wollen wir mal sehen, wie's deiner Muschi geht." *** Am nächsten Morgen wurde Werner durch das Rauschen des Duschwassers geweckt. Zwar war es bereits neun Uhr, aber er nahm sich vor, noch zwanzig Minuten die Füße zu ...
     strecken, dann würde das Bad frei sein. Als er nach einer halben Stunde das Badezimmer betrat, stand Lena vor dem Spiegel. Er begrüßte sie: „Guten Morgen, Kleines, du hast schon geduscht?" „Guten Morgen Papa, nein, das vorher war Noemi. Sie besucht heute ihre Großmutter und ist vor einer Stunde gefahren. Morgen ist sie zurück." Sie schlug vor: „Ich gehe joggen, kommst du mit?" „Gute Idee", fand er, „nach der langen Autofahrt gestern wird mir das gut tun." Er überlegte: „Ich dusche, wenn wir zurück sind." Zehn Minuten später saßen sie am Küchentisch. Lena stellte einen Krug Tee auf den Tisch und forderte ihn auf: „Trink, Papa, es ist bereits warm draußen, wir werden viel schwitzen." Sie knabberten an ihren Marmeladebrötchen und bedienten sich ausgiebig bei der Teekanne. Nach dem Frühstück stieg Werner in seine Laufschuhe und ging in die Küche, um sich noch eine Flasche Mineralwasser in den Gurt zu stecken. Lena stand vor dem offenen Kühlschrank, hatte eine für sich hervorgeholt und reichte ihm eine zweite, dann verließen sie tänzelnd das Haus. Sie liefen gerade so schnell, dass sie noch sprechen konnten. Zwischen den Weizenfeldern blickte Werner um sich: „Ich muss es mir immer wieder vergegenwärtigen, wir wohnen in einer zauberhaften Gegend hier, wir haben gleich alles vor dem Haus." Lena stimmte ihm zu: „Du hast Recht, das habe ich aber erst nach der Schulzeit festgestellt." Sie grinste: „Aber wegen der Wohnlage bin ich nicht zu dir gezogen, Papa." Sie durchquerten die Senke, ...
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