Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
stand Noemi bereits auf den Feldweg. Das alte Paar war bereits 200 Meter von ihnen entfernt. „Gottlob sind die schon so weit", sagte er erleichtert, „man konnte dich hören... ziemlich weit." Sie kicherte: „Mir kam es vor, du wärst lauter gewesen als ich." Sie blieb stehen, empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn, dann jubelte sie: „Bereits während der Schule habe ich dich gewollt, Werner, mehr als jeden Jungen in der Klasse. Für mich warst du wie ein Vater." Sie schmiegte ihre Wange an die seine: „Und du bist mein Papa geblieben." Er küsste sie auf die Nasenspitze und grinste: „Früher, wenn ich mit Lena und dir unterwegs war, erklärte ich immer, ich hätte zwei Töchter." Er hüstelte: „Es ist aber nicht üblich, dass eine Tochter ihren Papa vernascht." Noemi hakte sich bei ihm unter und erwiderte kokett: „Das macht's erst richtig aufregend." Nach einem Moment drehte sie sich zu ihm: „Was ich vorher gesagt habe, stimmt wirklich." „Du meinst, eh vorhin... hinter den Büschen?" „Ja. Als Schülerinnen haben wir uns immer wieder den Kopf zermartert, Lena und ich, vor allem nach einem Badetag. Wir überlegten, wie wir dich dazu bringen könnten, dass du auf der Waldlichtung ein bisschen mehr tust als uns bloß unter die Baderöckchen zu gucken. Wir haben uns das richtig ausgemalt..." Sie gluckste: „... bis ins kleinste Detail." Werner strich ihr über den Rücken, ließ die Hand über ihren Po gleiten und schlüpfte unter ihren Rock. Sie raunte: „Das zum Beispiel." Sie näherten sich dem ...
Haus. Vor der Tür blieb Noemi stehen, drehte sich um und beteuerte: „Hättest du es damals gewollt, Werner, wir hätten alles für dich gemacht." Er versank einen Moment in seinen Erinnerungen, dann tauchte er auf mit der Frage: „Wie war's heute in der Schule?" Noemi begriff, worauf er hinaus wollte, krauste die Nase wie ein unwilliger Teenager und sagte patzig: „Ach, es war öde. Hier in der Waldlichtung oben ist es viel schöner." Werner schmeichelte ihr: „Vorher im Bad habe ich dich beim Schwimmen beobachtet, du trägst einen süßen Bikini." „Gefällt er dir?" fragte sie mit Kleinmädchenstimme. „Und wie, darauf kann ich deine Muschi sehen." „Ih Werner, hast du hingeguckt?" gab sie die verschämte Göre. „Ja, die ganze Zeit über." Nach einer Pause sprach er zu dem Schulmädchen: „Darf ich dich etwas fragen?" „Ja Werner?" „Es muss aber unser Geheimnis bleiben, niemand darf es erfahren.... deine Muschi gefällt mir so sehr, dass ich... darf ich sie einmal berühren?" Noemi fasste ihren Rocksaum und zog ihn artig hoch. Werner legte die Hand auf ihren Venushügel und hauchte: „Du bist so warm hier, und so weich." Er fuhr mit dem Mittelfinger durch das Tal in ihrem Höschen und wollte wissen: „Tut dir der Bikini nicht weh? Er schneidet so tief in deine Spalte." Sein Finger musste über ihren Kitzler gestrichen haben, denn Noemi zuckte zusammen. Sie schaute treuherzig in seine Augen und war ganz Schülerin: „Nein, das kribbelt so schön... du Werner... darf ich... darf ich dich auch berühren?" Sie ...