Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
hauchte: „So hatt' ich's mir ausgedacht." Als Werner begriff, dass bereits im schüchternen Schulmädchen von einst ein triebhaftes Luderchen gesteckt hatte, das darauf aus gewesen war, mit dem Papa ihrer Schulfreundin Verbotenes zu tun, überschwemmte ihn eine Flut aus Hingabe und Begierde. Das Mädchen sollte seine Zunge tief in ihrer Muschi spüren, und er stieß zu. Noemi drückte ihm das Becken ins Gesicht um ihn aufzufordern, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Sie erbebte jedes Mal, wenn er die Zungenspitze schlängelnd durch ihre Spalte zog und die Lustknospe erreichte. Ihr Körper zitterte zunehmend heftiger, und die Frage blitzte durch seinen Kopf, ob das Ehepaar schon vorbei spaziert war, aber auf einmal war ihm das egal. Er stellte sich auf die Füße, fasste seinen schmerzenden Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und wollte noch einen Kontrollblick auf den Feldweg werfen, doch seine Augen klebten auf Noemis Pfirsichpo, der sich nach hinten schob auf der Suche nach seinem Schwanz. Werner kam ihr entgegen und drückte seinen Schaft auf ihren Kitzler. Das Mädchen musste eine Hand vor Nase und Mund pressen, um nicht laut herauszustöhnen. Er bemerkte, dass sie kurz davor war abzuheben, zog seine Erektion zurück und brachte sie an ihre Schamlippen. Noemi verzweifelte fast, als sich hinter ihr nichts mehr regte, sie löste die Hand vom Mund und zischte: „Fick mich, Werner, fick mich." Bevor er zustieß, liefen die Ereignisse im Zeitraffer vor seinen Augen ab, damals, als ...
die Mädchen auf der Plattform knieten und ins Bad hinunterguckten. Noemis niedliche Schulmädchen-Muschi, die sich ihm entgegen reckte, nur bedeckt mit dem glattem Stoff ihres Bikinis. Wie oft hatte es ihn getrieben, sie dort zu berühren. Hätte er schon damals gewusst, dass sie insgeheim darauf gewartet hatte... Werner schaute zu, wie seine Schwanzspitze Noemis Schamlippen zur Seite quellen ließ... sie schnaufte erlöst auf... er gestand ächzend: „Ich wollte das so sehr." Er schob sein Ständer in ihren Lustkanal. Diesmal geschah es nicht in seiner Vorstellung, als ihn enge Weichheit und nasse Wärme empfing, das Schulmädchen vor ihm war echt, wollte ihn in sich haben. Noemi seufzte: „Werner, endlich..." Sie biss sich ins Handgelenk und keuchte in einem fort. Nach einer Weile verharrte er, seine Stimme klang kehlig: „Wenn ich gewusst hätte, dass du bereits in der Schule..." Er presste seine Erektion tiefer, Noemi stammelte: „Deine Augen damals... machten mich feucht... ja, ich wollte... dass du mich fickst... fick mich, Werner, fick mich jetzt." Er setzte zum Endspurt an, stieß seinen harten Schwanz tief in ihre Schulmädchen-Muschi, er würde erst aufhören damit, wenn er all ihre Sinne geraubt hatte. Noemi klammerte sich an die Holzscheiter, als befürchtete sie, wie ein Ballon davon zu schweben, doch so weit kam es nicht, nach wenigen von Werners unbändigen Stößen ließ sie den Oberkörper sinken und wimmerte ihre Lust in den Holzstapel. *** Als Werner hinter den Büschen hervortrat, ...