Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
Mordshunger, Papa." Es war schon lange her, dass er die beiden gemeinsam erlebt hatte. Sobald Lena mit Noemi zusammen war, wurde sie übermütig und machte einen Scherz nach dem andern, so dauerte es eine ganze Stunde, bis sie beim Nachtisch anlangten. Lenas Handy klingelte, sie meldete sich. An ihren Augen war abzulesen, dass es ein unangenehmer Anruf war. Sie wiederholte mehrere Male ein kurz angebundenes Ja, nickte ebenso oft, dann schnarrte sie ins Telefon: „Na gut, ich komme, in einer halben Stunde." Sie drückte das Gespräch weg und seufzte: „Das war mein Ex, Guido dieser Schwachkopf meldet sich wieder einmal in letzter Sekunde und macht einen Aufstand. Offenbar erwartet er heute seine neue Flamme und möchte, dass meine Kleider verschwinden. Ich glaube, ich hole die Sachen, sonst bricht noch der dritte Weltkrieg aus." Sie wandte sich an Werner: „Du Papa, darf ich dein Auto benutzen? Ich werde gegen Mitternacht zurück sein." „Klar", sagte er, holte die Wagenschlüssel aus seiner Jackentasche und überreichte sie ihr. Lena zog sich einen leichten Strickpulli über und murrte: „Dabei hat der Abend so schön angefangen." Nach einem flüchtigen Kuss auf seine Schläfe war sie weg. Noemi stand auf, half ihm den Tisch abzuräumen, und nach einer halben Stunde war die Küche blitzsauber. Werner hängte die Schürze auf und verkündete: „Ich mache noch einen Spaziergang, vielleicht willst du ein bisschen fernsehen? " Sie überlegte: „Es ist noch so warm draußen, ich komme mit." Sie schlugen ...
gemeinsam den Feldweg ein, und Noemi sagte zufrieden: „Ich bin schon lange nicht mehr bei euch gewesen, trotzdem erinnere ich mich an alles. Lena und ich haben die letzten Tage viel von früher gesprochen. Das war eine schöne Zeit, als wir noch zur Schule gingen." Sie fragte: „Weißt du noch, Werner, an warmen Tagen wie heute waren wir zu dritt im Schwimmbad, wenn du Zeit hattest, es gab Picknick im Wald oben... eigentlich hattest du immer Zeit." „Ja", antwortete er, „mir ist, als wär's gestern gewesen." Er hoffte, Noemi würde sich nicht zu genau erinnern, schließlich hatte ihm Lena Tage zuvor gebeichtet, sie hätten sich damals absichtlich in ihren Bikinis geräkelt und sich vor ihm produziert, nur um ihn in süße Verlegenheit zu bringen. Sie hängte sich bei ihm ein und entsann sich: „Du warst so geduldig mit uns, selbst wenn wir das Wohnzimmer in Beschlag nahmen, und du kaum mehr fernsehen konntest." „Das waren turbulente Zeiten", lachte er. Tatsächlich konnte er damals kaum Fußball gucken. Zwar hatten sich die Mädchen nie für Fußball interessiert, aber fast bei jedem Ligaspiel waren sie im Wohnzimmer, fläzten auf den Ledersesseln herum und hatten eine Lektüre vor dem Gesicht. Ihre Beine hatten sie so auf den Armlehnen drapiert, dass er nicht anders konnte als unter ihre Röckchen zu kiebitzen, und prompt verpasste er entscheidende Tore. Es fiel ihm auch ein, dass sie darunter nicht ihre Höschen trugen, sondern in ihren engen Bikinis steckten, selbst als die Badesaison längst zu ...