Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
Ende war. Noemi schien seine Gedanken zu erraten, denn sie strahlte: „Du hattest uns jeden Sommer neue Badekleider gekauft." Er hüstelte: „Nun, ihr habt auch immer wieder darum gebettelt." Gottlob wechselte sie das Thema, er hatte schon befürchtet, sie würde auf ihre anzüglichen Albereien vor dem Fernseher zu sprechen kommen. Sie gingen weiter, und Werner atmete den Duft der warmen Weizenfeldern ein. Bald machte sich die Flasche Bier bemerkbar, die er beim Kochen getrunken hatte. Noch fünfzig Meter bis zu einem Baum, der aus einer Buschgruppe herauswuchs, bis dahin konnte er es noch aushalten. Bei der Stelle angelangt entschuldigte er sich: „Ein Minütchen, ich muss mal für kleine Jungs." Er umrundete die Büsche und musste sich beeilen seinen Zipfel hervorzuholen, schon rauschte es ins Gebüsch. Er schaute prüfend an sich hinunter und versicherte sich, dass seine Hose beim hastigen Herumnesteln trocken geblieben war. Alles sauber, er durfte sich danach wieder zeigen. Erleichtert drückte er seinen Lümmel aus, versorgte ihn in der Hose und drehte sich um. Keine zwei Meter vor ihm kauerte Noemi auf dem Boden, ihr Höschen spannte sich um ihre Kniekehlen. Unter dem straffen Stoffband, im letzten Dämmerlicht des Tages, schimmerten die Rundungen ihres nackten Pos, und in der Mitte die beiden zartflaumigen Hügel, die er bereits am Nachmittag auf Lenas Bett bewundert hatte. Ihre Stimme klang gepresst: „Ich muss auch mal." Werner war wie vom Donner gerührt, als sie den Strahl fahren ...
ließ und unverblümt zu ihm hoch blickte. Sie hätte doch vorher gleich zweimal die Zeit gehabt, hinter ihm unbemerkt zu pinkeln... oder hatte sie auf ihn gewartet? Noemi schaute ihn auf eine Weise an, die es nicht duldete, dass er sich diskret abwendete. Bestimmt hatte sie während des Spaziergangs an die Albereien in der Waldlichtung gedacht, denn jetzt war's wieder in seinem Gedächtnis, die zwei waren damals versessen darauf, sich beim Pinkeln zugucken zu lassen. Zuerst taten sie so, als streiften sie verschämt herum auf der Suche nach einem geeigneten Versteck, aber dieses bestand am Schluss darin, dass sie sich in Reichweite seine Augen, meist nur wenige Meter neben ihm, hinter Zweige kauerten, die gerade mal ihren Kopf bedeckten. Kein Zweifel, Noemi spielte dieses Spiel, doch diesmal ohne Zweige vor dem Gesicht. Ihre Augen forderten ihn geradezu auf hinzugucken und zu sehen, wie es aus ihrer Muschi sprudelte. Sie schien in ihrer Darbietung dermaßen aufzugehen, dass sie auch noch in ihrer Stellung verharrte, als sich längst der letzte Tropfen von ihren Schamlippen gelöst hatte. Er beobachtete verdutzt, wie sich Noemi mit einer Unbekümmertheit erhob, als hätte sie sich bloß hingekauert um ein Hündchen zu streicheln. Sie zog ihr Höschen hoch, schob es zurecht, dann hakte sie sich bei ihm unter, um mit ihm auf den Feldweg zurückzukehren. Werner war froh, dass es schon dunkel war, so musste er nicht befürchten, dass sie die Ausbuchtung auf seiner Hose entdeckte. Noemi plauderte ...