1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    - Fortsetzung - Nach einer langen Fahrt von Berlin bis nach Hause bog Werner in seine Strasse ein und parkierte auf dem Abstellplatz vor dem Haus. Er nahm seine Sachen aus dem Kofferraum und ging zum Eingang, dort sah er, dass die Tür nicht abgeschlossen war, Lena musste zu Hause sein. Er stellte seine Tasche in den Flur und horchte in die Wohnung hinein, da waren Geräusche oben. Werner schlüpfte aus den Schuhen, stieg die Treppe hoch und vernahm Lenas Stimme, die aus ihrer offenstehenden Tür zu ihm drang, dann noch eine weitere Stimme. Er trat näher und bemerkte, dass er gar nicht gesprochene Worte hörte, es klang eher wie ein... Seufzen? Und... ja, das jetzt war ein Stöhnen. Er beugte sich vor und blickte ins Zimmer. Seine Tochter lag nackt auf dem Bett und hatte alle Viere von sich gestreckt. Über ihrem Gesicht schwebte ein zauberhafter Mädchenpo, unter dem sich zwei geschwungene Schamlippen wölbten, nur durch leichten, dunklen Flaum bedeckt. Soviel hatte er bereits von dem Mädchen gesehen um zu wissen, dass es Noemi war. Als seine Tochter den Kopf anhob und die Muschi ihrer Freundin küsste, meldete sich bei ihm augenblicklich eine Erektion. Lena sank zurück und raunte: „Ach Noemi, warum haben wir das nicht schon früher entdeckt." War es also doch Noemi. Die beiden glaubten sich allein, sicher würde er sie zu Tode erschrecken, wenn er einfach an die Tür klopfte, also machte er auf den Socken kehrt und schlich die Treppe hinunter. Er achtete darauf, die Zehenspitzen ja auf ...
     dem richtigen Punkt aufzusetzen, damit keine Stufe knarrte. Im Flur schlüpfte er in seine Schuhe und verließ das Haus. Werner ließ sich auf den Wagensitz plumpsen. Zwar hatte ihm Lena die Sache mit Noemi bereits angedeutet, aber es war etwas anderes, die zwei beim Liebesspiel zu ertappen. War Lenas körperliche Zuneigung zu ihrem Papa abgeebbt? Hatte sie sich anderen Vergnügungen zugewandt? Er besann sich und brachte sich zur Vernunft, indem er durch die Windschutzscheibe blaffte: „Blödmann, wie könntest du es deiner Tochter vergönnen, wenn du abhaust, um deine Freundin in Berlin zu vernaschen." Er vermutete, dass er sich trotzdem zuerst an die neuen Gepflogenheiten seiner Tochter gewöhnen musste, doch bereits beim Drehen des Zündschlüssels befiel ihn kribbelige Reue, nicht hinter Lenas Zimmertür stehen geblieben zu sein. Er bog auf die Fahrbahn und nahm Kurs auf den Supermarkt, an diesem Abend würde er für drei kochen. Nach den Einkäufen fuhr er zurück und tat beim Betreten des Hauses so, als wäre es seine erste Rückkehr. Die Mädchen saßen vor dem Fernseher, sprangen auf und erdrückten ihn fast vor lauter Umarmungen. Werner konnte sich kaum ihrer Küsse erwehren, erst recht als er bekannt gab, am Abend würde es etwas Gutes zu essen geben. Er verbot ihnen, in der Küche mitzuhelfen, sie sollten vor dem Fernseher abhängen, er würde sie bald zu Tisch bitten. Eine Stunde später klatschte er in die Hände, und im nächsten Moment huschten sie in die Küche. Lena rief: „Wir haben einen ...
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