Gespräche 04: Noemi
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
aus seiner Schwanzspitze. Lena erfühlte mit dem Daumen, wie es durch seinen Schaft floss, und wagte es nach und nach fester zuzupacken. Sie änderte glucksend die Richtung des Strahls, als würde sie im Garten Blumen gießen. Walter sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie jubelte, er ließ die Arme hängen und lieferte sich dem kindischen Vergnügen aus. Kaum war er fertig, ließ ihn Lena mit heruntergelassener Hose stehen und streifte ihre Joggingshorts in die Kniekehlen. Sie kauerte sich vor ihm hin, so breitbeinig, wie es ihre gespannten Shorts erlaubten, rückte hin und her, bis sie sicher war, dass Papa Sicht auf ihre Muschi hatte. Sie blickte zu ihm hoch und wisperte: „Früher in der Waldlichtung oben, das hat mich immer so heiß gemacht, wenn du uns heimlich zugeguckt hast." Eine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus. Lenas Augen jauchzten, es geschah, was sie erhofft hatte, Papas Zipfel schwoll augenblicklich an. Noch während es aus ihr floss, fühlte sie eine warme Erregung, die sich vom Schoß aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Als sie ihr Geschäft verrichtet hatte, erhob sie sich, zog ihre Shorts hoch und rückte sie zurecht. Werner erwachte aus seiner Trance, richtete seine Trainerhose und folgte ihr. Eine Weile liefen sie Seite an Seite ohne ein Wort zu wechseln. Nach einigen Minuten grinste Lena: „So schön wie heute war Pinkeln noch nie." „Meinst du?" „Ach Papa, tue nicht so, ich habe schon in der Schulzeit gesehen, wie gerne auch du hinguckst." Nach einer ...
Viertelstunde legten sie den nächsten Halt ein. Sie holten ihre Wasserflaschen hervor und nuckelten an den Trinkverschlüssen. Werner knüpfte am Gespräch zuvor an und rechtfertigte sich zwischen den Schlucken: „Ist doch logisch, dass mein Kleiner reagiert, wenn du mir deine Muschi zeigst." Er wollte wissen: „Das mit dem Pinkeln ist ziemlich privat, stört's dich nicht, wenn dir jemand dabei zuguckt?" „Natürlich stört's mich", lachte sie, hob die Augenbrauen und raunte: „Aber wenn du es bist, der zuguckt..." Er fragte argwöhnisch: „Habt ihr deswegen auf der Waldlichtung andauernd in meiner Nähe gepinkelt?" „Klar", gab sie neckisch zurück. ... und euch deshalb so dürftig versteckt, dass ich alles mitgekriegt habe?" Seine Tochter nickte: „Ja, aber nicht nur deshalb, wir wollten auch etwas sehen... deine Hose." Ihre Stimme klang ernst, als sie weiterfuhr: „Zuerst ist das nur ein albernes Spiel gewesen, für Noemi und mich, doch nach und nach haben wir gemerkt, dass es auch uns heiß macht. Schließlich haben wir darum gewetteifert, wer von uns näher vor dir zu pinkeln wagt." „Ich erinnere mich", antwortete er trocken, „einmal landeten sogar ein paar Tröpfchen von Noemis Pipi auf meinen neuen Nikes." Lena näherte sich ihm und drückte ihm während des Laufens einen Kuss auf die Wange: „Sag jetzt nicht, dass du ihr deswegen noch böse bist." „Ach, wie könnte ich", winkte Werner ab, blieb stehen und dachte an den Spaziergang mit Noemi am Abend zuvor. Nein, nach der Erfahrung mit dem Mädchen ...