1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    verspürte er alles andere als Ärger, eigentlich dieselbe Zuneigung, die er für Lena empfand, aber unterdessen hatten sich in seine väterlichen Gefühle noch andere Empfindungen eingeschlichen, für die er sich schämen müsste, hätten sich ihm die beiden nicht auf eindeutige Weise offenbart. Die zwei waren auf ihn ebenso spitz wie er auf sie. Schon lange. Bald waren die Wasserflaschen geleert, und sie nahmen den letzten Abschnitt auf dem Feldweg in Angriff. *** Werner trat schwitzend in die Küche. Seine Tochter folgte ihm und prustete: „War das heiß heute, dabei ist es nicht mal Mittag." Sie stürzte zum Teekrug, füllte zwei Gläser und reichte Werner eines. „Danke", keuchte er. Sie leerten ihre Gläser in einem Zug. Nach zehn Minuten hatten sie sich so weit abgekühlt, dass sie ans Duschen denken konnten. Er schaute mit dem Glas in der Hand um sich und fragte: „Hat's noch Tee?" „Nein, aber Mineralwasser", antwortete seine Tochter, holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und überreichte ihm eine. Sie öffnete die andere, trank in großen Schlucken und japste: „Heute habe ich Durst wie ein Pferd." Sie verließ die Küche um zu duschen, und erklärte: „Ich mache nicht lange, in zehn Minuten bist du dran, Papa." Werner wusste, dass es länger dauern würde, trotz ihrer guten Vorsätze. Er holte Erdbeeren aus dem Kühlschrank und schnitt sie in Würfel, mehr würden sie am Mittag kaum essen. Als er die gezuckerte Schale zurück in den Kühlschrank gestellt hatte, stieg er die Treppe hoch, ...
     schlüpfte aus seinen verschwitzten Sachen und ging im Morgenmantel ins Bad, wo Lena immer noch vor dem Spiegel stand. Sie hatte ein Handtuch um die nassen Haare gewickelt, drehte sich zu ihm und sagte: „Du kannst schon mal duschen, ich bin hier gleich fertig." Früher hatte es seine Tochter höflich vermieden, das Bad zu betreten, wenn er duschte, nun aber stand sie nackt vor dem Waschbecken und schaute interessiert zu, wie er den Morgenmantel auf den Schemel legte. Werner blickte auf die weichen Rundungen ihres Pos und fand es einfach nur herrlich, die weiblichen Formen seiner Tochter ungeniert bewundern zu dürfen. Er stellte sich unter die Brause, wusch die Haare und seifte sich ein. Als er sich abspülte, schaute er suchend um sich. Er stand in der Ecke des Raums unter der offenen Dusche, einzig zwei schwenkbare Glasscheiben an den Seiten hielten das Spritzwasser ab. Jetzt wäre er froh gewesen um eine Kabine mit Milchglasscheiben, denn das Wasser hatte sich abgekühlt, und er musste dringend mal pinkeln. Doch seine Tochter blieb unbeirrt vor dem Waschbecken und tupfte mit einem Wattebausch auf ihrem Gesicht herum. Werner fragte gedämpft: „Hast du noch lange? Ich sollte mal für kleine Jungs... du weißt ja, allein geht's schneller." Lena fuhr ungerührt mit ihrer Schönheitspflege fort und forderte ihn auf: „Ach Papa, du kannst unter der Dusche pinkeln, mache ich auch immer." Er schmollte: „Hab ich doch schon beim Joggen gesagt, mir ist das irgendwie peinlich." Sie blickte stumm zu ihm, ...
«12...101112...16»