1. Rosalie - Kapitel V


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    Nacht!“ wünschen. Mehr nicht! Super! Aber wehe Papi kam später heim, dann musste ich sehen, dass ich alles ein wenig schieben konnte!Ich war froh, als ich endlich in mein Bett konnte. Ich hatte auch keine Lust, auf ein Glas mit meinen Mann. Gerade war es mir zuwider!Umso mehr freute ich mich auf den nächsten Tag auf Arbeit, auch wenn es dort wie immer lief. Aber es gab Zeiten, in denen war ich lieber im Büro als Daheim.Mit Herrn K. war es wie immer. Über Clemens bzw. die Nacht mit ihm sprachen wir gar nicht, was mich eigentlich ein wenig wunderte, zumal er mich erst so sehr ermahnt hatte, dass ich mich nicht in ihn verlieben sollte. Wollte er nicht wissen, ob das vielleicht passiert war?Ich war einfach wie immer seine kleine Sklavin der Lust, was ich gerade jetzt noch mehr genoss. So blöd es auch klingen mag, es tat jetzt auch gut, von ihm gefesselt zu werden oder auch geschlagen. Selbst wenn er mich hart fickte, war es eine Wohltat. Ich konnte meine ganzen Frust und meine Wut rausschreien. Das machte ihn immer extrem heiß und er wurde noch heftiger, gerade in seinen Stößen. Oder er band mich dann auch mal etwas fester bei seinen Fesselspielchen. Es wirkte in Bezug auf das, was sich hin und wieder in meiner Ehe abspielte, gerade dann einfach nur befreiend.So ging es über einige Wochen und Monate. Mal war ich glücklich und alles lief super und dann wieder wollte ich vor Frust und Anspannung nur noch hart genommen und erniedrigt werden.Eines Tages jedoch musste ich von Arbeit ...
     eher weg, weil ich noch einen Arzttermin hatte. Blöd war nur, dass es gerade an dem Donnerstag war, an welchem Herr K. abends mit seiner Frau übers Wochenende in den Urlaub fahren wollte. Solche Kurztrips machten sie öfters. Dann war ich ab Donnerstagnachmittag allein im Büro. Aber das störte mich nicht. Wenn er auf Geschäftsreise war, lief ja auch immer alles. Dumm war nur, dass wir meist kurz vor seiner Abreise nochmal bestimmte Dinge durchgingen. Das war an diesem Tag nicht möglich, weil er nicht im Büro war. Leider blieb so auch der Abschiedskuss bzw. der Abschiedsfick aus. Ich wollte den Impftermin aber auch nicht verschieben, da es auch solche Termine sind, wo man froh, dass man sie wahrnehmen kann, wenn das Kind gerade gesund ist.Ich war gerade auf dem Weg in die Kita als ich auf einmal in einem Café‘ meinen Mann mit einer anderen Frau sitzen sah. Nein! Das konnte nicht sein! Ich sah nochmal hin! Doch! Er war es und er war mit dieser Dame auch sehr vertraulich. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade sah. Betrog er mich gerade etwa? Kurzerhand nahm ich mein Handy und rief ihn an. Ich konnte sehen, wie er ran ging und als ich ihn fragte, wann er denn heute Abend nach Hause kommen würde, meinte er, dass er noch im Büro wäre und noch viel zu tun wäre. Er würde noch nicht wissen, wie spät es werden würde.Obwohl ich gerade richtig belogen wurde und innerlich kochte, musste ich mich jetzt zusammenreißen und schnell die Kinder abholen, um mit ihnen den Termin wahrnehmen zu ...
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