1. Anstrengende Stunden


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: stann80

    zur Bettkante, zog seine Hose aus und drang hart in mich ein. Es war ein gutes Gefühl in so intensiv zu spüren. Er fing ganz langsam an sich zu bewegen. Raus und rein, raus und rein. Eine gemeine Art die Lust zu steigern. Immer und immer tiefer drang er in mich ein und füllte mich so komplett aus. Seine Stöße wurden von mal zu mal heftiger und ich streckte ihm mein Becken entgegen. Wie sehr ich seine Nähe, ja auch diese Nähe, liebte. „Komm für mich!“, stöhnte er und nach wenigen Stößen kam ich und auch er kam und sackte neben mir aufs Bett um mich dann in seine Arme zu ziehen.Eine Weile lagen wir so da. Bis wir uns beide etwas beruhigt hatten. Er reichte mir das Wasser was neben dem Bett stand. Ich war dankbar dafür, denn mein Mund glich einer Wüste. Er hatte mich geschafft und ich hoffte, dass für heute Schluss war. Er hatte ein gutes Gespür dafür wann ich nicht mehr konnte und das bewies er auch jetzt. Er forderte mich auf mich der Länge nach ins Bett zu legen, was ich natürlich auch sofort tat. Er deckte uns zu und nahm ...
     mich in den Arm. Sofort schlief ich ein.Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf und beobachtete ihn wie er ruhig schlief. Ich liebte es zu sehen wie er ruhig atmete. Er sah aus als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun. Und streng genommen tat er es ja auch nicht. Denn mir war bewusst, dass er die Macht nur über mich hatte weil ich sie ihm gegeben habe. Aber ich war froh darüber es getan zu haben.Ich ging flott unter die Dusche und fing an den Küchentisch zu decken. Schob die Brötchen in den Backofen und setzte Kaffee auf. Ein gutes Frühstück stimmt jeden Dom milde, hoffte ich jedenfalls. Er stand in der Tür und beobachtete mich, nur mit einem zu großen T-Shirt bekleidet, wie ich durch die Küche hüpfte. „Mh das sieht ja richtig lecker aus hier“, sagte er mit einem Lachen im Gesicht. Er packte mich drückte mich über die Stuhllehne und drang ohne Vorwarnung mit seinem Finger in mich ein. Er liebte es wenn ich immer zugänglich für ihn war. Vor allem wenn es in seiner Wohnung war. Ein spannendes „Frühstück“ zu zweit….. 
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