Anstrengende Stunden
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: stann80
sachte. Mit gekonnten fingern öffnete er den Reisverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden sinken. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich trug sie gerne. Sie war schwarz und leicht. Der Slip war recht knapp geschnitten und bedeckte meinen Hintern nicht ganz und das was bedeckte bestand aus schwarzer feiner Spitze. Der BH dunkelrot, schwarz abgesetzt, formte meine Brüste wunderschön. Ich mochte sie gerne und fühlte mich wohl in ihr. Ich hoffte darauf, dass sie ihm auch gefiel. Er drehte mich um, ging einen Schritt zurück und begutachtete mich von oben bis unten. Noch immer, obwohl er mich schon oft so gesehen hatte war es ein komisches Gefühl, doch es erregte mich noch immer. Seine Hände öffneten den BH und er zog ihn mir langsam von den Schultern und ließ auch ihn zu Boden gleiten. Seine Hände glitten über meine Brüste, meinen Bauch und endeten an meinem Slip. Er hackte zwei Finger in den Bund und zog mir auch diese aus, während er dabei meine Beine berührte. Jetzt stand ich also völlig nackt vor ihm. Mit einer Handbewegung zwischen meinen Oberschenkeln befahl er mir meine Beine zu spreizen, so dass er mich überall berühren konnte. Und das tat er auch. Zack waren zwei seiner Finger in mir verschwunden und ich stöhnte lustvoll auf. Mein Herr wusste genau wie er es schaffte, dass meine Knie weich werden. Plötzlich stand er auf, hob mich hoch und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Ehe ich mich versah waren meine Beine und Arme fixiert. Die Fesseln saßen ...
stramm aber nicht so fest, dass es irgendetwas abgedrückt hätte. Er achtete kleinlichst darauf, dass ich ihm es sagte, wenn etwas einschneidet. Schließlich verband er mir noch die Augen mit einen schwarzen Tuch. So lag ich nun auf dem Bett. Alle Viere von mir gestreckt, Beine weit gespreizt, völlig ausgeliefert und blind. Er hatte die absolute Macht. Ich liebte es, wenn er das tat. „Schön siehst du aus, so völlig wehrlos. Ich geh noch einen Kaffee trinken. Bis später“ sagte er amüsiert. Das war doch nicht sein ernst? Er ließ mich doch jetzt nicht wirklich hier blind und wehrlos liegen? Und wie er es tat. Es war eine unbeschreibliches Gefühl so wehrlos dazuliegen ohne etwas zu sehen. Das einzige was mir blieb zu hören was er tut. Zwar war ich schon öfters in der Situation aber da war er immer direkt neben mir beziehungsweise im gleichen Raum. Noch nie hatte er mich allein gelassen. Die Angst aber auch die Erregung überkam mich. Es kullerten einige Tränen meine Wangen runter und doch spürte ich, wie ich immer feuchter wurde. Eine gefühlte Ewigkeit verging bis ich hörte wie die Schritte immer lauter wurden. Er kam wieder. Zum Glück. Ohne ihn fühlte ich mich wirklich komisch. Er gab mir Sicherheit selbst wenn ich eigentlich wehrlos war. „Na Kleines, alles gut bei dir?“. „Jetzt wieder, ja“ antwortete ich mit leiser Stimme. „Tja, sowas ist auch eine Form von abarbeiten des Strafbuches“, sagte er hörbar amüsiert. Er fasste zwischen meine Beine, drang fordernd in mich ein und noch bevor ...