1. Anstrengende Stunden


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: stann80

    ohne Diskussion. Alle Fehlhandlungen wurden darin festgehalten. Heute sprachen wir kurz darüber, denn er kontrollierte ob ich wirklich alles reingeschrieben hatte. Es fehlten einige Punkte, denn ich hatte noch Schwierigkeiten damit alles zu erfassen. Er war sehr streng aber das tat mir irgendwie gut. Warum konnte ich mir selbst nicht erklären. Es war einfach so. Auch beschwerte ich mich mal wieder über die Arbeit, wie langweilig sie doch war. Aber das war sie auch. Ich hörte wie er am anderen Ende der Leitung zu grinsen anfingt und sagte: „ Morgen wirst du bevor du auf die Arbeit gehst deine Liebeskugeln einführen und du wirst sie nicht rausnehmen bevor du wieder zuhause bist.“ Ich schluckte, denn immerhin waren es über sechs Stunden die ich dann unterwegs war. „Ja“, sagte ich selbstverständlich. „Du wirst danach eine Art Bericht über den Tag schreiben und mir per Mail zukommen lassen, mindestestens eine Seite lang. Hast du das verstanden?“ „Natürlich, wird erledigt.“, sagte ich kleinlaut. Bei sowas verstand er keinen Spaß. Aufgaben hatte ich schnell, ordentlich und zuverlässig zu erledigen, ohne Diskussion. Kurz darauf was das Telefonat beendet, da er noch was zu erledigen hatte. Ich freute mich auf den morgigen Tag, wenn auch mit einem Anflug von Nervosität.Ich wachte relativ früh auf, sah auf die Uhr und bemerkte, dass ich noch 2 Stunden hätte schlafen können. Aber gut jetzt war ich schon mal wach. Ich sah auf mein Handy und gleich wurde meine Laune besser. ER hatte ...
     geschrieben. Ich liebte seine „guten morgen Nachrichten“. „Guten Morgen Kleine. Ich hoffe du hast gut geschlafen? Ich hätte jetzt große Lust mit dir zu spielen aber glaub mir bald werde ich es wieder tun. Denk an die Kugeln und den Bericht. Bis heute Abend :-*“ las ich laut vor. Oh da war es wieder dieses kribbeln im Bauch und das Ziehen im Unterleib. Ich hatte Lust auf ihn und seine Spielchen.Nachdem ich aufgestanden war um zu duschen, ging ich wieder in mein Zimmer um die Kugeln aus dem Schrank zu holen und einzuführen. Es gestaltete sich nicht leicht, denn normalerweise tat er es immer und es war mein erstes Mal. Aber nach einiger Zeit hatte ich es geschafft. Sie saßen. Also schnell noch was zum Essen einpacken und auf geht´s. Es war ein seltsames Gefühl durch das Krankenhaus zu laufen, mit dem Wissen, dass ich die Kugeln in mir trage und doch konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sitzen war kein Problem, aber ausgerechnet heute musste ich permanent in den zweiten Stock hoch. Diese Treppen brachten mich um den Verstand. Mit hoch rotem Kopf kam ich oben an. Zum Glück war ich hier allein und mich konnte niemand sehen. Das ging den ganzen Tag so. Hoch runter, bücken, sitzen, knien, laufen. Das forderte mich. Oh was freute ich mich auf meinen Feierabend. Nun war es endlich soweit, wir hatten halb fünf und ich konnte endlich heim. Aber bis dahin war es noch ein guter Weg. Also aus der Ambulanz raus, den Berg hoch und ab ins Auto. Wow was war ich erregt. Endlich daheim. Doch wie ...
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