1. Anstrengende Stunden


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: stann80

    laufen lassen und anziehen, Haare föhnen und leicht schminken. Das wird ein toller Tag, egal was auf der Arbeit heute passieren würde ich hätte gute Laune. Also gesagt getan, ab zur Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug. Endlich halb 5 und Feierabend. Die Tasche für unser Wochenende stand schon gepackt im Auto, so dass ich direkt von der Arbeit aus los fahren konnte. Auf der A3 angekommen, stellte ich die Musik lauter und es ertönte „Girls just wanna have fun“. Kurz bevor ich abfuhr schrieb ich ihm, dass ich gleich da sein würde. Gesagt getan. Einige Minuten später parkte ich vor seiner Wohnung. Die Vorfreude wuchs und wuchs. Schnell die Tasche gepackt, Auto abgeschlossen und schon klingelte ich. Mit feuchtem Haar und ohne T-Shirt bekleidet öffnete er mir die Tür und auch er schien sich zu freuen. Mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich natürlich freudig erwiderte, begrüßte er mich.Wir kochten zusammen, wobei ich natürlich nur das tat, was er mich auftrug, aßen zusammen und quatschten über die letzten Tage. Über dieses und jenes UND natürlich ließ er das Thema Strafbuch nicht aus. Er wollte es sehen, also stand ich auf um es ihm zu holen. Er las genau, hier und da grinste er mal oder zog seine Augenbraue nach oben. Ob das jetzt positiv oder negativ war? Aber darüber wollte ich gar nicht so genau nachdenken. Zu meiner Verwunderung legte er es weg und quatschte weiter als wäre nie etwas gewesen. Erst wunderte mich das aber ich ließ mich natürlich gerne darauf ein. Nachdem ...
     wir die Küche gemeinsam aufgeräumt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer um einen Film zu gucken. Er wusste, dass der Tag und die Autofahrt mich geschafft hatte. Mitten im Film sah er mich an und sagte: „ Knie dich hin und blas mich“. Meine Kinnlade klappte kurz nach unten, doch stand ich auf um mich vor ihn zu knien und ihn zu blasen. Ich küsste ihn und es fühlte sich an wie eine Belohnung, dies tun zu dürfen. Ich nahm ihn tief in den Mund saugte an ihm, leckte ihn. „Reicht jetzt“ Wieder diese Verwunderung… War er etwa nicht zufrieden? Hat es ihm nicht gefallen? Was hab ich falsch gemacht. Ohne darauf einzugehen, befahl er mir mich wieder neben ihn zu setzen. Er tat so als wär nichts gewesen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren, saß gedankenverloren neben ihm. Doch dem schenkte er keine Beachtung. Ich kuschelte mich an seine Schulter. Er ließ mich zwar gewähren aber auch dem schenkte er keine weitere Beachtung. Ohne es zu wissen befanden wir uns schon mitten im Spiel. Ich war nieder geschlagen und frustriert. Was hatte ich falsch gemacht? Als der Film dann endlich zu Ende war, küsste er mich kurz auf die Stirn, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Er rief mich und folgsam ging ich zügig zu ihm. Ich sah, dass er das Bett mit einer Decke abgedeckt hatte und an allen 4 Ecken breite Lederfesseln befestigt waren. Gleich breitete sich Freude, Erregung und Nervosität in mir aus. Was hatte er nur vor?Er schritt hinter mich, berührte mich und streichelte meine Arme. Ganz ...
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