1. Anstrengende Stunden


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: stann80

    ich ihm mein Becken einladend entgegen drücken konnte war er schon wieder verschwunden. Noch bevor ich enttäuscht sein konnte, füllte mich was anderes schon aus. Ein Vibrator. Und das nächste folgte sogleich. Ein Analplug. So völlig ausgefüllt zu sein war ein gutes, aber neues Gefühl. Was er jetzt vor hatte? Hieß es nicht, er wolle das Strafbuch abarbeiten? Noch bevor ich meine Gedanken weiter führen konnte fing das Ding in mir an zu vibrieren. Meine Lust baute sich in mir auf. Ich versuchte diesem unerbittlichen vibrieren zu entkommen. Aber die Fesseln hinderten mich daran. Seine Hand auf meinem Unterleib verhinderte mit Druck, dass ich meine Hüfte nach oben drücken konnte. Völlig bewegungsunfähig ließ ich es über mich ergehen und genoss es. Mit der rechten Hand fing er an den Vibrator zu bewegen. Oh Gott was machte er da mit mir? Jedes mal kurz bevor ich kam, schaltete er ihn aus. Lustfolter vom aller feinsten. Ich fing an zu bitten mich kommen zu lassen doch er kannte kein Erbarmen. Immer wieder steigerte er meine Lust. Mein Körper fing an zu schwitzen und mir war unglaublich warm. Lange halte ich das nicht mehr aus! Meine Lust war auf ihrem Höhepunkt, doch Erlösung war nicht in Sicht. Dafür war er zu gern Sadist und das wusste ich genau. Doch irgendwann kam ich. Ich sprang und konnte nichts dagegen tun. Doch er hatte es mir nicht erlaubt. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, entfernte er alle Fesseln, doch die Augen blieben verbunden. Noch immer regungslos lag ich auf ...
     seinem Bett. Ich war müde doch das interessierte ihn nicht. Jedenfalls machte es nicht den Anschein. Er nahm meine Hand und befahl mir aufzustehen. Er führte mich zu einem Stuhl und drückte mich nach unten, so dass ich mit dem Bauch auf der Sitzfläche lag. Wieder fixierte er meine Arme an den Stuhlbeinen. Dieses Mal aber mit Handschellen. Eigentlich völlig überflüssig denn ich hatte ohnehin kaum die Kraft mich zu bewegen. Etwas weiches sehr feines, was ich noch nicht kannte streichelte meinen Körper. Plötzlich war es weg und ich entspannte mich wieder. Genau in diesem Moment traf mich ein heftiger Schlag genau auf meinen Po. Ein Schmerz durchzog meinen Körper den ich so noch nicht kannte. Was zum Teufel war das? Es tat höllisch weh! Zack der nächste Schlag und ich fing an zu zittern. Vor Angst, vor Schmerz oder vor Lust? Das konnte ich absolut nicht einordnen. Die nächsten Schläge kamen ohne große Pausen. Der Schmerz wurde immer stärker und stärker. Gerade als ich mein Safeword benutzen wollte hörte es auf. Ich spürte seine Hand, die sanft über meinen heißen Po glitt. Jetzt hielt mich nichts mehr und die Tränen kullerten wieder über meine Wangen. Er band mich los, hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Schön war es so von ihm gehalten zu werden. Langsam aber sicher beruhigte ich mich wieder und die Müdigkeit kam in mir hoch. Doch an schlafen gehen dachte er gar nicht erst und ehe ich mich versah lag ich mit dem Rücken auf dem Bett. Schnell zog er mich mit dem Po bis ...
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