Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
eher kleines Schild verkündete, dass sich darin der Kitty-Club befand. Paps klingelte und es dauerte nicht lange, bis uns von einem Hünen von Mann geöffnet wurde. „Ah! Unsere Ehrengäste sind da! Herzlich willkommen!", begrüßte er uns, „Kommt rein!" „Dimitri!", entfuhr es Tante Klara und sah den Mann mit großen Augen an.„Wer ist Dimitri und woher kennt Tante Klara diesen Kerl? ... Es muss mit gestern Nacht zu tun haben!", wurde mir plötzlich klar. „Da ist ja meine kleine Nutte wieder, die mir gestern wohl entlaufen ist! Du schuldest mir noch einiges, Schlampe!" So freundlich der Tonfall beim Willkommen war, so gefährlich hörte dieser sich nun unvermittelt an, als er Tante Klara anfuhr. Die zuckte ängstlich zusammen. „Gib ihm das Geld!", forderte Papa seine Schwester auf. „Aber ...", begann Tante Klara. „In deiner Tasche! Ich habe es dir reingelegt. ... Wenn ich nicht an alles denken würde, dann würdet ihr ja alles vergessen!", unterbrach Papa sie streng, grinste sie dann aber an. Tante Klara nestelte sofort an ihrer Handtasche herum und zog ein Bündel Fünfzigeuroscheine heraus, die sie diesem Dimitri reichte, der sie nun ebenfalls grinsend entgegennahm und ungezählt in seine Hemdtasche steckte. „Und jetzt kommt endlich rein! Die Crew wartet schon auf euch", sagte er und machte mit seinem massigen Körper den Weg frei, sodass wir eintreten konnten. Zu sehen war erstmal nicht sehr viel, außer dass wir uns in einer Art Vorraum befanden, an dem man sich wohl normalerweise ...
anmelden musste, bevor es in die eigentlichen Clubräume ging. Ein relativ einfacher Tisch mit einem Stuhl, welcher quer zu einer Treppe nach oben stand, war wohl als Anmeldebereich gedacht. Neben der Treppe ging ein Gang nach hinten ab, während vor dieser eine Tür war, die mit ‚Umkleide' beschriftet war. Allerdings war der Raum völlig verweist und wir waren die einzigen darin. „Ist alles so, wie besprochen?", fragte Papa den Hünen. „Ja, alles ist vorbereitet", erwiderte Dimitri. „Sehr gut! Du weißt ja was zu tun ist", sagte Papa und übergab ihm zu meiner Verblüffung die Führketten von Tante Klara und mir, bevor er sich an uns beide wandte, „Ihr werdet tun, was er euch sagt, Verstanden?" „Ja, Papi", erwiderte ich ganz die Lolita, die ich heute wieder war. „Ja, Manfred", bestätigte auch Tante Klara, obwohl die Anwesenheit dieses Dimitri ihr etwas Unbehagen zu bereiten schien. „Wo ist John?", fragte mein Vater noch. „Hinten im Garten. Er erwartet dich bereits", erfolgte die Antwort. „Komm Francine", forderte dann Papa auch schon meine Schwester auf und mit einem leichten Zug an der Leine führte er sie um den Tisch herum und die beiden verschwanden durch den Gang nach hinten. „Und ihr beide kommt mit mir", zog Dimitri auch schon an unseren Ketten, allerdings ging es für uns die Treppe hoch. Kaum waren wir oben tat sich ein großer Raum auf, in dessen Mitte sich eine große fünf Meter lange Bühne befand, auf der eine Tanzstange angebracht war. Zu beiden Seiten und am Ende vor der Bühne ...