1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    daran schuld waren, da sie ihre lesbischen Neigungen nicht akzeptiert hatten, das wollten sie nicht sehen. Obwohl Papa das im ersten Moment ziemlich traf, hakte er es dann aber genauso schnell wieder ab. Für ihn war damit die Sache einfach gegessen. Ich wusste, dass er niemals wieder mehr auch nur den Versuch einer Versöhnung unternehmen würde. Ähnliches war auch Francines und mir mit unserer kleineren Schwester passiert. Und nun konnte ich auch Papa verstehen, dass er unserer Mutter nie vergeben konnte, dass sie mich von ihm als Kind ferngehalten hatte. Das Mama uns nicht mehr sehen wollte, damit hatten wir beide uns ja irgendwie abgefunden, aber dass sie Lisa nun ebenfalls so beeinflusste, dass sie nichts mehr mit uns zu tun haben wollte, das traf uns schon sehr. Denn auch unsere diesbezüglichen Kontaktaufnahmeversuche blockte diese immer ab. Erst konnten wir uns nicht wirklich erklären warum, doch bei Francines letzten Versuch mit ihr zu sprechen wurde deutlich, dass unsere Mutter -- natürlich mit ihren eigenen Worten -- sie über alles in Kenntnis gesetzt hatte. Denn ihre Worte, „Mit euch Perversen will ich nichts mehr zu tun haben!", waren eindeutig gewesen. „Komm her Francine, setz dich auf meinen Schoß", forderte Papa meine Schwester auf. „Gerne Daddy", sprang diese gleich begeistert auf ihn zu. Ganz die kleine Lolita abgebend, die sie so gerne war. Kaum saß sie mit ihrem mintfarbenen Kleidchen da, wühlte sich Papas Hand auch schon zwischen Beine und spielte vom ...
     Röckchen verdeckt an ihrer geilen Muschi rum. „Schön Daddy!", seufzte Francine und kuschelte sich an ihn. So oft ich dieses Bild auf ähnliche Weise schon inzwischen gesehen hatte, es erregte mich noch immer total. Einerseits, wünschte ich mir sofort an ihrer Stelle zu sein, andererseits gefiel es mir, dass er Francine genauso wie mich als seine eigene Tochter ansah. „Komm her Laura. Ich will auch ein bisschen fummeln", forderte mich Tante Klara auf. Das musste sie mir nicht zweimal sagen, sofort war ich bei ihr und schmiegte mich an sie. Ich konnte ihre Hand fühlen, die hinten mein Lolitaröckchen samt Petticoat hochschob und dann an meinem Po zu streicheln begann. Sofort begann ich zu schnurren. Sie wusste eben genau, was ich mochte und ihre Hand auf meinem Hintern gehörte eindeutig dazu. „Komm, zieh das Höschen aus, dann komme ich besser ran", forderte sie mich auf, während sie schon daran zerrte. Ich hob mein Becken etwas an, um es ihr leichter zu machen und half ihr mit einer Hand es nach unten zu schieben. Dann spürte ich auch schon, wie ihre Hand in meine Pofalte glitt und sich auf die Suche nach meinem Hintereingang machte. Kaum gefunden, spielte sie auch schon zärtlich an meiner Rosette rum und wieder schnurrte ich wie ein Kätzchen. „Tante Klara?" „Ja meine Süße?" „Ich will, dass du ab morgen für die nächste Zeit eine Windel trägst und nur mehr da hineinpullerst", verkündete ich meinen Wunsch. „Wie du möchtest, mein Kleines", hauchte sie und schlagartig schien sie den ...
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