Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
langsam versiegte. Dass sie mich gehört hatte, bewiesen die vollen Backen, die sie hatte, als Francine wieder zur Seite stieg. Sofort raffte ich mich hoch, zog mir dabei ihren Finger aus dem Po und beugte mich über sie, um sie zu küssen und ihr den Sekt aus dem Mund zu schlürfen. Tatsächlich war es nur ganz leicht salzig und überhaupt nicht bitter und so versank ich in einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss mit meiner Tante. „Ich dachte, du magst das nicht", sah mich Papa fragend an, als sich unser Kuss wieder löste. „Dachte ich auch. Es war gar nicht so eklig bitter, wie ich immer dachte. Aber vielleicht ist es auch nur bei mir so", antwortete ich. „Du hast deines schon mal probiert?", fragte Paps nach, „War das möglicherweise gleich morgens nach dem Aufstehen?" „War es tatsächlich", gab ich zu. „Na dann ist es kein Wunder. Morgenurin ist meist eklig bitter. Ansonsten ist es eher etwas salzig, aber es kommt auch darauf an, was man getrunken hat. Wenn man viel Wasser trinkt, wird es beinahe geschmacklos. Und Francine hat auf der Herfahrt ja nur Wasser getrunken", erklärte er uns. „Ist ja geil!", entfuhr es meinem Mund, „Tantchen, dann wirst du demnächst ziemlich viel Wasser trinken, dann kann ich auch mal von deiner Quelle kosten." „Ich kann das auch für dich machen, Schwesterchen. Unser Tantchen soll sowieso in die Windel machen." „Einverstanden", stimmte ich sofort zu. „Na dann, versuche ich es mal mit Ananassaft, das soll ja zumindest Sperma schmackhafter machen. ...
Vielleicht hilft es ja auch beim Urin. Das könnt ihr dann ja gleich mal testen", kündigte Papa grinsend an. „Oh ja! Wir testen uns mal durch die verschiedenen Getränke, dann sehen wir ja, wie's schmeckt." „Die Getränke oder das Pipi danach?", kicherte Tante Klara. „Wir versuchen die Getränke und du das Pipi danach", drohte ich ihr scherzend an. „Aber erst morgen! Heute bin ich von der ganzen Fahrerei einfach zu müde. Allerdings hat mich das Ganze eben richtig geil gemacht. Wer von den Damen möchte eines ihrer Löcher über meinen Schwanz stülpen?", fragte Papa schmunzelnd. „Ich!", kam es gleichzeitig aus drei Kehlen. „Oh Mann, könnt ihr euch nicht einigen? Ich möchte das jetzt nicht entscheiden", stöhnte Papa grinsend auf. Offensichtlich war er nach der langen Fahrt wirklich etwas müde, denn so unentschieden war er ansonsten eigentlich nie. „Da ich ja ab morgen Windeln tragen muss und damit meine beiden unteren Löcher ja mehr oder weniger versperrt sind, gehört dieser Fick mir!", erhob Tante Klara ihre Ansprüche. „Gutes Argument", gab ich zu, „Also gut, dann fick deinen Bruder!" Etwas unwillig rückte ich von ihr ab, um ihr Platz zu machen, damit sie über ihn steigen konnte. Sie fackelte auch nicht lange, holte seinen Harten aus dem Hosenschlitz und schwang sich über ihn, um ihn sich gleich ins nasse Fötzchen zu schieben. Nach einem großartigen Vorspiel war ihr wohl nicht mehr. „Hm, ... ich ... überlege ... gerade ...", murmelte sie, während sie ihren Ritt begann. Was ihr gerade ...