Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Kapitel 8 -- Geheime FantasienLaura: „So schön es auch war, es tut gut, wieder zu Hause zu sein", seufzte Tante Klara und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Papa war deutlich die Freude anzusehen, dass sich seine Schwester wirklich hier bei uns zu Hause fühlte. Wir kamen gerade von unserem ersten Gegenbesuch bei Oma und Opa aus Österreich zurück. „Ja, es war wirklich schön! Ich hätte nie damit gerechnet, dass Conny nun dauerhaft die devote Schlampe für Papa abgibt", schmunzelte Papa. „Also mich wundert es nicht. Mama hat eben Blut geleckt, als sie hier waren. Außerdem macht sie das nur, wenn die beiden alleine sind. Wenn Verwandtschaft oder Freunde zu Besuch sind, ist alles beim Alten. Zumindest hat sie mir das so erzählt", gab Tante Klara zum Besten. „Glaube ich nicht wirklich. Klar, sie verbergen es vor den anderen, aber ganz werden sie es nicht abstellen. Dazu kennen sie sich zu lange und zu gut. Hast du nicht bemerkt, dass ein Blick von Papa reicht, und sie tut was er will." „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Vielleicht hast du ja Recht, Brüderchen. „Auf jeden Fall freut es mich, dass du bei der Gelegenheit deinen Sohn sehen konntest. Und er die nächsten Ferien wirklich hierherkommen will", warf ich ein. „Ja, das ist wirklich schön", sagte Tante Klara etwas verträumt. Tatsächlich war es so, dass Martin sich zuvor geweigert hatte, an den Pfingst- und Osterferien zu uns zu kommen, was Tante Klara ziemlich getroffen hatte. Allerdings hatte ihr Ex-Mann -- sie waren inzwischen ...
geschieden -- gesagt, dass er ihn weder dazu zwingen kann noch will, auch wenn dies so vereinbart war. Nun, klar hätte man dies nach der Vereinbarung rechtlich durchsetzen können, aber Tante Klara war schnell zu dem Entschluss gekommen, dies nicht zu tun. Es hätte uns nur die Zeit hier verleidet, wenn Martin hier den Sturen markiert hätte. Etwas, was sie ihm durchaus zutraute. Zumindest seit er in der Pubertät war. So viel Glück wir als Familie auch empfanden, so lief beileibe nicht alles so wie man es sich wünschen würde. So musst Papa nach dem Besuch seiner Eltern väterlicherseits feststellen, dass seine leibliche Mutter und seine beiden anderen Geschwister ihn nun völlig abgeschrieben hatten. Angespornt durch den erfolgreich verlaufenen Besuch seines Vaters und seiner Stiefmutter, hatte er versucht auch seine Mutter, seinen Halbbruder und seine zweite Halbschwester einzuladen und mit ihnen seinen Frieden zu machen. Zwar gab es hier noch weniger Kontakt in den letzten Jahren wie zu seinem Vater, obwohl sein Bruder und seine Mutter gar nicht allzu weit von uns weg in anderen Städten lebten. Seine zweite Halbschwester lebte ebenfalls in Amerika, wobei diese öfters hier auf Besuch bei seiner Mutter war, wie er wusste. Allerdings war hierzu seine telefonische Kontaktaufnahme ziemlich frustrierend verlaufen. Gab es zuvor, wie gesagt einfach keinen Kontakt, so warfen sie ihm nun Erbschleicherei vor, da sie von seiner verstorbenen Schwester nichts geerbt hatten. Dass sie selbst ...