Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Erregungslevel hundertachtzig erreicht zu haben. Obwohl es zwischen uns Frauen keine wirkliche Rangordnung gab, so hatte es sich so entwickelt, dass sowohl Tante Klara, als auch Francine mir gehorchten, wenn ich etwas sagte. Die einzige Ausnahme war im Haushalt, wo beide mir sagten, wo es lang ging. „Daddy, ich muss auch Pipi machen. Darf ich gleich hier?", nahm dies mein Schwesterchen wiederum gleich zum Anlass wieder einmal ein feuchtes Spielchen zu beginnen. Tatsächlich war das in den letzten Monaten etwas eingeschlafen, aber das wollte ich wieder ändern. Deshalb hatte ich mir das auch mit Tante Klara ausgedacht. Auf die Idee war ich noch in Österreich gekommen, wo Oma bei unserem Verabschiedungsfick Opas Pisse direkt aus der Quelle getrunken hatte. Dabei hatten wir die beiden gar nicht auf diese Idee gebracht, denn soweit ich wusste, war diesbezüglich nichts gelaufen, als sie bei uns auf Besuch waren. „Ach Francine, wenn du musst, dann mach's über dein Tantchen. Der scheint es zu gefallen, dass deine Schwester sie zum Pipimädchen ausbilden will", schlug Papa vor und zeigte mir damit, dass er mich wieder einmal durchschaut hatte. „Oh ja", war mein Schwesterchen sofort begeistert und rutschte von Papas Schoß, nur um sich direkt auf die Couch über Tante Klara und mir zu stellen. „Gib's ihr zu trinken!", forderte ich sie sofort auf, während sie ihr Kleidchen samt Petticoat hochraffte und ihr Pumphöschen am Schlitz aufzerrte. Zwar war das bisher etwas, was wir so direkt nie ...
getan hatten, aber Oma dabei zuzusehen hatte mich einfach gekickt. Im nächsten Moment stöhnte ich auch schon auf, da Tante Klara mir den Finger in den Hintern stieß. Ich drehte meinen Kopf etwas, um nach oben zu sehen und tatsächlich hatte Tante Klara ihren Mund bereitwillig aufgemacht und harrte der Dinge. Ich konnte genau sehen, wie das Möschen meiner Schwester arbeitete und sie sich schließlich genügend entspannte, um es laufen zu lassen. Der erste Schwall traf Tante Klara auf dem Kinn, sodass auch ich einige Spritzer abbekam, dann hatte sie ihren Kopf schon soweit bewegt, dass sie den goldenen Sekt mit dem Mund auffangen konnte. „Schön schlucken, Tantchen", forderte Francine unnötiger Weise, denn diese versuchte es wirklich. Allerdings war es einfach zu viel, was sie aufzunehmen hatte, sodass es ihr aus dem Mund am Kinn vorbei nach unten lief. Außerdem, bei jedem Schluck, den sie tat, musste sie den Mund schließen und da Francine keineswegs einhielt, prallte es vom Gesicht ab und spritzte durch die nähere Umgebung. Obwohl ich es eigentlich nicht so mochte, Pisse zu trinken, öffnete ich auch meinen Mund, um einzelne Tropfen damit aufzufangen. Zu meiner Überraschung schmeckte es gar nicht mal so salzig bitter, wie ich es in Erinnerung hatte, als ich es vor einiger Zeit von mir selbst insgeheim probiert hatte. Auch Papa, der einige Spritzer abbekam, leckte sich über die Lippen. „Behalt noch etwas im Mund", befahl ich Tante Klara, als ich sah, dass die Quelle meiner Schwester ...