1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    durch den Kopf ging, sagte sie zwar nicht, war aber kurz darauf zu sehen. Während sie Papa nämlich gemütlich weiterritt, begann sie plötzlich selbst zu pissen. Ihr lauter werdendes Stöhnen zeugte davon, dass sie das Ganze schon wieder ziemlich anturnte. „Geil ...", stöhnte Papa ebenfalls sofort los, als er die nasse Wärme spürte, die seine Hose durchdrang. „Pipimädchen, machen nun mal auch Pipi ...", kicherte Francine. „Ich muss auch!", rief ich, da ich nun selbst Druck auf der Blase spürte, „Wer möchte?" „Na gib's mir Schwesterchen, ich möchte es auch mal testen", bot sich Francine an und legte sich sofort auf den Boden. Ich hockte mich über sie und ließ es laufen. Dieses Mal zu sehen, dass meine Schwester bereitwillig meinen Urin trank, kickte mich so, dass mich tatsächlich ein kleiner Orgasmus überrollte. Tante Klara und Papa waren wohl ebenfalls so aufgegeilt, dass sie kurz darauf ebenfalls gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Am nächsten Tag beim Mittagessen überraschte uns Papa damit, indem er ankündigte über ein verlängertes Wochenende mit uns nach Hamburg zu fahren. Dort würden wir dann am Samstag ein gerade anlaufendes neues Musical ansehen. Genaueres verriet er uns jedoch nicht. Als nächstes wies er Tante Klara an, mit mir zur Post zu fahren, da er einige Dinge postlagernd bestellt hätte. Dass es nicht wenig sein konnte, zeigte sich daran, dass er dafür einen kleinen Lieferwagen hatte kommen lassen. Als wir dann bei der Poststelle waren, war ich dann doch überrascht, ...
     wie viele Kartons es wirklich waren. Dass beinahe alle Pakete aus dem Ausland kamen, zeigte das grüne Siegel der Zollabfertigung. Und an den Absendern war klar erkennbar, dass sie aus Amerika und Japan kamen. Mit Müh' und Not schafften Tante Klara und ich es gerade so, alles im Minivan unterzukriegen. Beide waren wir ziemlich neugierig, was Papa da wieder einmal bestellt hatte. Wieder zu Hause angekommen, half uns Francine beim Ausladen. Papa war währenddessen in seinem Herrenzimmer, hatte jedoch bei Francine hinterlassen, dass die Pakete ins Wohnzimmer gebracht werden sollen. Als meine Schwester die Menge sah, die wir da angebracht hatten, war sie natürlich ebenso neugierig wie Tante Klara und ich, was diese enthielten. Schließlich hatten wir alles wie gewünscht im Wohnzimmer gestapelt und warten ungeduldig auf Paps, da wir hofften, dann endlich zu erfahren, was das alles war. Doch es dauerte beinahe eineinhalb Stunden, bis er wieder auftauchte. „Ah, da ist es ja!", meinte er und fügte dann lapitar hinzu, „Warum habt ihr es denn noch nicht ausgepackt?" „Boah! Ich glaub's ja nicht!", dachte ich,„Da warten wir die ganze Zeit darauf, und dann sagt er sowas!" „Na weil DU es uns nicht erlaubt hast, Brüderchen!", erwiderte Tante Klara etwas bissig. Offensichtlich ging ihr ähnliches durch den Kopf wie mir. Tatsächlich gab es bei uns die Absprache, dass nur derjenige Post öffnete, der sie auch bekam, oder bei Paketen eben, derjenige, der sie bestellt hatte, ausgenommen der Betroffene ...
«12...456...48»