1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    standen rote Sofaelemente. Genau gegenüber dem Bühnenende befand sich in einigem Abstand eine große Bar und an den Seiten des Raums noch Bistrotische mit Stühlen. Die Bühne selbst war hell erleuchtet, während der Rest des Raumes lediglich leicht vom Bühnenlicht erhellt war. Ich war etwas überrascht, dass dieser BDSM-Club eher wie ein Strip-Club eingerichtet schien, was mich aber noch mehr verwunderte, waren die drei professionellen Studiokameras, die auf die Bühne ausgerichtet waren. Allerdings waren wir schon wieder die einzigen im Raum. „Das ist hier der Ruhebereich des Clubs", erklärte Dimitri uns, „Seht euch ruhig schon mal um, denn hier wird die Party heute stattfinden." Er sah uns erwartungsvoll an. Dann schien ihm ein Licht aufzugehen. „'Tschuldigung, ich vergaß. Ihr dürft wieder frei reden. Ach ja Monique, ich bin übrigens Max", grinste er Tante Klara lausbubenhaft an, was bei diesem Hünen von Mann wirklich witzig aussah. „Wieso nennt er dich Monique?", fragte ich natürlich sofort an meine Tante gewandt, die nun ihrerseits Max, alias Dimitri anstarrte, während ihr offensichtlich tausend Dinge durch den Kopf gingen. „Wieso jetzt Max? Und was hat das hier mit den Kameras auf sich?", schien sie einen Verdacht zu haben, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen. „Weil ich Max heiße und wir hier einen Film drehen werden. Mit dem kleinen Schulmädchen in der Hauptrolle", spielte Max auf meine Schwester an. „Und gestern?", hakte Tante Klara nach. „Nun, da drehten wir auch ...
     einen Film, aber mit dir in der Hauptrolle", grinste er sie an, während ihn Tante Klara zweifelnd ansah. „Ich habe da aber gar keine Kameras gesehen!", warf sie ein, während ich nur ‚Bahnhof' verstand. Anscheinend hatte sie einen Film gedreht, wusste es aber nicht einmal. Und vor allem, was war denn nun gestern wirklich vorgefallen? „Ja, das war gar nicht so einfach. Da du es ja nicht mitbekommen solltest, mussten die Kameras natürlich versteckt werden. In den Autos war das gar nicht so einfach. Schließlich solltest du sie ja nicht entdecken. Etwas leichter war es schon, sie in den Lampen unterzubringen oder hinter den Büschen zu verstecken", grinste er sie schon wieder lausbubenhaft an. „Dann war das gestern alles gar nicht echt?" Tante Klara war anzusehen, dass sie nicht wusste, was sie davon halten sollte. „Für dich war es doch echt, oder? Also ist das wirklich so wichtig? Außerdem, ... hast du wirklich gedacht, dein ‚Freund' würde dich echten wildfremden Freiern überlassen und dich dem Risiko aussetzen, dich auf den echten Straßenstrich zu schicken? Mich hat nur gewundert, dass du wirklich gedacht hast, dass er dich als Nutte arbeiten lässt, da ihr doch sonst auch oft Rollenspiele macht, wie mir Manfred erzählt hat. Ihr macht es doch auch jetzt ..." Er wandte sich mir zu. „... du hast ihn doch gerade vorhin auch ‚Papi' genannt, oder?" „Dann waren die Freier alle nicht echt?", hakte Tante Klara nach, die an mich gerichtete Frage einfach ignorierend. „Alles Schauspieler, ... ...
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