1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    durchaus, zumindest was uns betraf, Recht hatte. „Das mag ja sein, aber es könnte durchaus auch als Fetischkleidung durchgehen, schließlich laufen nur die wenigsten im Alltag so herum. Aber ich meinte sowieso damit auch hauptsächlich die Halsbänder und die Leinen. Das heißt natürlich auch, dass ich heute keinerlei Ungehorsam dulden werde. Eure Kleidung gibt euch eure Rolle vor, die ihr später einzunehmen habt. Eines habt ihr aber trotzdem gemeinsam. Ihr seid gehorsame devote Schlampen. Also macht mir dort keine Schande! Habt ihr das verstanden?" Jede von uns nickte zustimmend. „Gut, dann können wir jetzt auch gehen", meinte Papa sichtlich zufrieden und führte uns an den Leinen durch den Hotelflur zum Aufzug, wo er uns direkt in die Tiefgarage brachte. Dort erwartete uns eine große Stretchlimousine, was wir wiederum ziemlich aufregend fanden, denn wir kamen uns sofort wie kleine Stars vor, als wir einstiegen. Nur Tante Klara sah es zur Überraschung von meiner Schwester und mir ziemlich gelassen. „Ich bin gestern schon mal darin mitgefahren", meinte sie achselzuckend. „Wollt ihr uns nicht endlich verraten, was ihr gestern getrieben habt?", fragte Francine neugierig nach. „Genau, das haben wir!", grinste Papa. „Was denn?", konnte ich mir jetzt auch nicht mehr verkneifen zu fragen. „Na, wir haben es miteinander getrieben!", lachte mein Vater nun herzhaft, während ich ihn belämmert ansah.„Boah grrr!", dachte ich,„Ich hätte mir gleich ausrechnen können, dass diese Antwort kommt!" ...
     „Wollen wir es ihnen nicht erzählen?", hatte Tante Klara offenbar Mitleid mit uns und unserer Neugierde. „Es war deine geheime Fantasie, deshalb steht mir das nicht zu, davon zu erzählen. Das musst schon du selbst machen, Schwesterchen. Aber nicht jetzt! Ihr werdet ab sofort nur mehr sprechen, wenn es euch erlaubt wird, oder ihr dazu aufgefordert werdet."„Ja! So ist er! Immer an jeden einzelnen von uns bedacht. Offensichtlich hatte Tante Klara eine geheime Fantasie, die sie letzte Nacht mit Paps ausgelebt hat. Natürlich muss sie es in seinen Augen sein, die davon berichtet. Und dann möchte sie es erzählen und dann unterbindet es Papa mit einem Sprechverbot. TYPISCH!", dachte ich innerlich schmunzelnd. Aber wenigstens wusste ich jetzt, dass es uns unsere Tante erzählen würde, wenn auch erst später. Nach der ziemlich schweigsamen Fahrt, bog die Limousine von den Hauptverkehrsstraßen ab und fuhr langsam durch ein paar Nebenstraßen, bevor sie anhielt. „Kommt", forderte uns Papa auf, während er wieder die ledernen Schlaufen der Ketten an unserem Halsreifen in die Hand nahm, nachdem wir ausgestiegen waren. Wir standen in einer eher unscheinbaren Gegend, welches mir mehr nach einem Gewerbegebiet aussah, vor einem beinahe noch unscheinbareren Haus. Wir liefen zu dritt nebeneinander hinter Papa her, der uns um die Ecke des Hauses führte und nun konnten wir auch sehen, dass der Eingang mit einer eher schwachen Lampe beleuchtet war. Erst vor diesem stehend, konnte ich sehen, dass ein ...
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