1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    steigen. Erst jetzt sah ich, dass ein mir unbekannter Mann am Steuer saß, der auch sofort losfuhr, als ich die Tür hinter mir schloss. „Du kannst schon mal beginnen und mich ein wenig blasen, bis wir da sind", forderte mich mein Bruder auf, dann wandte er sich an den Fahrer, „Bring uns ins Hotel, Charles." In der Limousine war genügend Platz um mich vor meinem Bruder hinzuknien, ihm die Hose zu öffnen und mir seinen Harten in den Hurenmund zu saugen. „Langsam und tief!", forderte er knapp und nur allzu gerne kam ich dem auch nach. Seinen brüderlichen Schwanz an der Wurzel unter den Hoden packend, schob ich ihn mir genussvoll betont langsam bis tief in meine Kehle. Trotz der ungezählten Orgasmen, die ich an diesem Tag schon hatte, verspürte ich sofort wieder dieses unbändige Kribbeln in meiner Körpermitte. Und doch war es nun etwas ganz Anderes. Trotz aller Lust, die ich gewollt und ungewollt bei meinen Freiern empfunden hatte, war es nur Geilheit gewesen, die mich angetrieben hatte. Und auch, wenn ich überaus befriedigende und starke Höhepunkte erfahren hatte, so war das hier jetzt viel intensiver. Denn ich machte es mit meinem Bruder, meinem Geliebten, den mein Herz gehörte. Ich liebte es, ihm diese Lust zu bereiten, sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. Sämtlicher Lust zum Trotz hatten mich meine Freier nur als Fickfleisch benutzt und auch wenn ich für meinen geliebten Bruder bereit war noch viel mehr zu tun als nur sein Lustgefäß zu sein, so zeigte sein liebevoller Blick ...
     deutlich, dass ich für ihn immer viel mehr sein würde als dies. Schließlich kamen wir in der Hotelgarage an und wir fuhren nach oben in unsere Suite, wo wir die Nacht ganz alleine für uns verbrachten. Dies hatte es schon ewig nicht mehr gegeben, denn beinahe immer waren ansonsten auch Laura und Francine dabei. Es war beinahe überwältigend, diese unglaubliche Nähe mit ihm zu spüren, sein Sperma in mir aufzunehmen, während er mich in sämtliche meiner Lustlöchlein fickte und überall eine Ladung ablud. Es war für mich wie ein Symbol dafür, dass er seinen Anspruch darauf kennzeichnete und mich erneut damit in Besitz nahm. Und ich fühlte, dass es gut so war und mich genau das glücklich machte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, rekelte ich mich wohlig und streckte mich. „Guten Morgen, geliebtes Schwesterchen", begrüßte mich mein Bruder. Ich schlug die Augen auf und sah, dass er mich auf seinem Arm gestützt anlächelte. „Guten Morgen, geliebter Bruder", lächelte ich ihn an. „Die anderen warten schon mit dem Frühstück und dann habt ihr ja Training", erinnerte er mich, während er sich aus dem Bett schwang. „Ok, ich komme schon", seufzte ich, da ich gerne noch etwas mit ihm gekuschelt hätte. „Ach ja, bevor ich es vergesse. ... Hier ist noch dein Liebeslohn meine geliebte Straßennutte." Er holte einige Scheine aus seiner Geldbörse und warf sie mir ins Bett.„Das meint er doch jetzt nicht ernst", durchfuhr es mich und Enttäuschung stieg in mir hoch. „Ich weiß was du denkst. Aber Dimitri ...
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