1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    wird später die Kohle von dir sehen wollen!", lächelte er mich an. „Ich sehe ihn wieder?", fragte ich überrascht. „Natürlich. Ich hatte dich ihm für sechs Stunden überlassen und ihm versprochen, dass das was du bis dahin verdienst ihm gehört." „Na gut!", erwiderte ich aufseufzend, „Aber das ging jetzt über sechs Stunden!" Ich grinste ihn frech an. „Aber ich habe dich innerhalb der sechs Stunden aufgegabelt, also gehört es ihm!", schmunzelte Manfred, dann jagte er mich unter die Dusche. ***Laura: Beim Frühstück sahen Francine und ich Papa und Tante Klara immer wieder neugierig an. Doch keiner der beiden redete darüber, was in der Nacht zuvor gelaufen war. Dass es etwas Besonderes gewesen sein musste, zeigte sich schon daran, dass Tante Klara Paps sowas von verliebt ansah und die ganze Zeit über selig anlächelte. Das einzige was meine Schwester und ich mit Sicherheit wussten war, dass was die beiden erlebt hatten, nicht hier abgelaufen sein konnte. Denn als wir die andere Suite am Vorabend verlassen hatten, waren beide nicht mehr da. Und während wir auf die Rückkehr der beiden warteten, kam eine Nachricht in einen Umschlag von Papa, dass wir in dieser Nacht in unseren eigenen Suiten schlafen sollten. Kaum waren wir dann mit dem Frühstück fertig, welches ziemlich ruhig verlief, da Tante Klara und mein Vater noch etwas müde sehr in ihren eigenen Gedanken waren, erschien auch Lilian. Gut gelaunt trieb sie uns hoch und in meine Suite, wo sie mit uns erst Bewegungsübungen und dann ...
     Tanzübungen machte, welche alle nur das Ziel hatten uns aufreizend und schamlos zu bewegen und zu präsentieren. Durch die Übungen, die wir mit Papa ja schon während unserer Ausbildungen diesbezüglich gemacht hatten, brachten wir ja gute Voraussetzungen mit, allerdings ging das nun weit darüber hinaus. Und es war ziemlich anstrengend, denn Lilian kannte keine Gnade und ließ uns jede Übung so oft wiederholen, bis sie perfekt klappte. Wichtig zu erwähnen ist natürlich noch, dass unsere Trainerin uns sämtliche Übungen nackt durchführen ließ. Um uns gleich daran zu gewöhnen sich so zu zeigen, wie sie sagte. Der Gedanke daran, dass uns am Sonntag dann zig Männer so sehen würden, ließ uns alle drei nicht kalt. Trotzdem waren wir alle drei ziemlich ausgepumpt, als sie ‚endlich' um 13:00 Uhr das Training beendete und wir nach einer kurzen Dusche mit Papa zu Mittag aßen. Danach schickte er uns allesamt ins Bett, um uns auszuruhen, da wir, wie er sagte, eine lange anstrengende Nacht vor uns hätten. Wir schliefen tatsächlich alle im großen Bett in seiner Suite ein. Vor allem Tante Klara hatte das wirklich nach der langen Vornacht nötig gehabt, wie sie später eingestand. Nachdem wir wieder aufgestanden waren, überraschte uns Paps damit, dass er uns erneut unter die Dusche schickte und uns ausdrücklich anwies, uns auch ‚ordentlich sauber zu machen', was bei ihm hieß, dass auch wieder Einläufe zur Reinigung unserer Hintertürchen angesagt waren. Weniger überraschend war für uns danach, dass ...
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