Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Geld zusammen zu bekommen. Hatte ich es doch bisher erst einmal gerade so geschafft und das zweite Mal gar nicht. Außerdem nahm ich sowieso an, dass es um diese Uhrzeit nicht mehr allzu viele Freier geben würde. Ich lehnte mich aufseufzend wieder an meine Laterne und wartete. Es tat sich nichts mehr und ich fragte mich, ob die anderen Straßenhuren bereits aufgegeben hatten, denn auf dem Parkplatz war, soweit ich es sehen konnte, auch nichts mehr los. Ich wartete über eine halbe Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern bekam auch etwas Angst, da es so ruhig war und ich ganz alleine. Da kam eine unvermittelt eine große weiße Stretchlimousine um die Ecke gefahren. Hoffnung keimte in mir auf, denn so ein Auto roch förmlich nach Geld. Ich überlegte mir, dass ich diesen Freier einen ganz anderen Preis nennen würde, als alle anderen zuvor. Auf diese Weise könnte es mir gelingen, so dachte ich, Dimitri vielleicht doch noch zufriedenzustellen. Da ich die einzige war, die noch da war, hatte er sowieso keine andere Wahl, als auf das einzugehen was ich verlangen würde, wenn er seinen Druck in den Eiern loswerden wollte. Ich straffte mich, stellte mich in Position. Doch dann die Enttäuschung! Die Limousine fuhr an mir langsam vorbei.„Scheiße!", durchfuhr es mich und glaubte mich meiner letzten Hoffnung beraubt. Aber plötzlich blieb das Auto zehn Meter weiter stehen. Die verdunkelte Scheibe am Heck fuhr nach unten und eine Hand kam heraus und winkte mir, mich auffordernd ...
herzukommen, zu. Beinahe etwas hektisch lief ich hin, ein wenig befürchtend, dass er es sich doch noch anders überlegen könnte und davonfuhr. Schon routinemäßig lehnte ich mich in das geöffnete Fenster und wollte gerade meinen Spruch loslassen, als ich sah, wer drinnen saß. „Manfred!", entfuhr es mir. „Na Pretty Woman? Was verlangst du?", fragte mein Bruder mich, meinen überraschten Ausruf ignorierend. Dabei spielte er auf meinen Lieblingsfilm an, der mich ebenfalls zu meiner eigenen erotischen Fantasie, wie eben jene Geschichte inspiriert hatte. Ich schaltete sofort, er wollte nun selbst dieses Spiel mit mir spielen. „Mit allem Drum und Dran, für dich fünfhundert Süßer!", antwortete ich und streckte ihm auch noch meine Titten durch die Seitenscheibe um ihn zu locken. „Ein wenig viel für eine Straßennutte wie dich!", meinte er jedoch abwinkend. „Dafür mach ich's dir auch ohne Gummi!", lockte ich ihn, da ich natürlich bei meinem Bruder diesbezüglich keine Bedenken hatte. „Trotzdem!", blieb er hart. „Nun, für weniger mach ich's dir aber nicht. Und so wie ich das sehe, gibt es hier nicht mehr allzu viel Auswahl", spielte ich meine Trumpfkarte aus. „Wie heißt du?", fragte er mich, ohne darauf einzugehen. „Ich bin Monique, Süßer", antwortete ich lächelnd. „Also gut Monique. Ich sage dir was. Ich gebe dir zweitausend. Dafür verbringst du die ganze Nacht mit mir. Also steig ein, oder lass es bleiben!" „Einverstanden!", sagte ich glücklich lächelnd und beeilte mich zu ihm ins Auto zu ...