1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Nutte suchen? „Nur mit Gummi! Sonst such' dir eine andere", erwiderte ich entschlossen. „Na dann verschwinde von meinem Auto, blöde Schlampe!", beschimpfte er mich verärgert. Kaum hatte ich meinen Kopf zurückgezogen, fuhr er auch schon los und hielt fünfzig Meter weiter, bei der nächsten. Neugierig beobachte ich, wie die junge Frau sich zu ihm beugte. Ich fragte mich, ob sie es tun würde und tatsächlich, stieg sie keine Minute später zu ihm ins Auto. Ich stellte mich wieder an meinen Platz. Es waren nur noch fünf Minuten, bis Dimitri wiederkommen würde, aber weit und breit kein neuer Freier zu sehen. Ich war mir sicher, dass ich von meinem Zuhälter Prügel beziehen würde und hoffte nur, dass es nicht zu schlimm werden würde. Trotzdem war ich überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Was wäre, wenn ich mich bei diesem Typ angesteckt hätte? Ich hätte nicht nur mich gefährdet, sondern auch meine Familie, Manfred, Laura und Francine. Nein, da war es mir lieber von einem brutalen Zuhälter zusammengeschlagen zu werden. Dann kam auch schon Dimitri angefahren. Da Chantale ebenfalls gerade weg war, blieb er direkt bei mir stehen. „Na? Hast du die Kohle?", fragte er auch schon, als er gerade ausgestiegen war. Er hatte einen kleinen Metallkoffer in der Hand. „Tut mir leid, Dimitri", erwiderte ich ängstlich, gleich das Schlimmste erwartend. „Wieviel hast du?", schoss er gleich nach. „Leider nur achtzig. Die Typen wollten alle nur einen geblasen bekommen." „Gib her!", forderte er mich ...
     auf. Er sah mich böse an. Ich holte das Geld aus meiner Tasche und reichte es ihm. Dieses Mal steckte er es gleich in die Tasche seines Sakkos, ohne nachzuzählen. „Hier nimm!", reichte er mir den Koffer, „Damit kannst du dich ein wenig herrichten. Ist quasi der Notfallkoffer für euch Straßennutten. Dachte mir schon, dass das nichts wird, so wie du ausgesehen hast", grinste er mich an. Ich blickte ihn überrascht an. „Schau nicht so blöd. Mach hin! Das Geschäft wartet. Noch einmal lass ich dir das nicht durchgehen, egal wie durchgevögelt du aussiehst!" Jetzt sah sein Blick wieder ziemlich grimmig aus. Wieder steuerte ich die Parkplatztoilette an. Im Koffer war tatsächlich alles, was ‚frau' so braucht: Make-up, Haarbürste und so weiter. Froh darüber, dass ich noch einmal davongekommen war, beeilte ich mich, mich wieder herzurichten. Denn ich wollte Dimitri keineswegs weiter verärgern. Zehn Minuten später war ich zurück und wurde von Dimitri mit einem, „Na endlich!", empfangen. Er nahm mir den Koffer wortlos aus der Hand und stieg wieder in sein Auto. „Ich komme in zwei Stunden wieder! Dann will ich aber die Kohle sehen! Die zweihundert und natürlich auch die hundertzwanzig, die du mir noch schuldest! Wenn nicht, kannst du schon mal ein Bett im Krankenhaus buchen!" Dann brauste er auch schon davon. Ich blickte mich um. Alle Frauen waren verschwunden. Ich war die letzte. Inzwischen war es schon nach Mitternacht. Viel Hoffnung hatte ich nicht, dass ich es schaffen würde, das ganze ...
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