Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
wirklich ziemlich zerrupft aussah. Die Haare standen wirr durch die Gegend und meine Schminke war total verlaufen. Da ich nichts zum Herrichten dabei hatte, wusch ich mir das völlig verschmierte Gesicht und strich die Haare so gut es ging mit den Fingern glatt. Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass ich nun nur noch etwas über eine Stunde Zeit hatte, bis Dimitri wiederkam und sein Geld sehen wollte. Chantale war schon wieder verschwunden und auch sonst waren nur wenige Frauen an ihren Standplätzen zu sehen. Zum Glück kam da auch schon das nächste Auto angefahren und wieder steuerte es auf mich zu. Es war ein Typ ‚Familienvater', wie ich ihn für mich selbst einordnete. Leider wollte er nur einen geblasen haben, was mir eben nur zwanzig Euro einbrachte. Dafür ging es echt schnell, denn kaum hatte ich ihn zwei Minuten im Mund, spritzte er schon ins Kondom. Irgendwie ging es danach auch Schlag auf Schlag. Kaum stand ich an meinem Platz, kam auch schon der nächste Freier angefahren. Doch alle wollten lediglich einen geblasen bekommen. Und nachdem ich drei weitere Kondome mit dem Mund gefüllt hatte, stellte ich mit Schrecken fest, dass es nur mehr eine viertel Stunde dauern würde, bis Dimitri erschien und wieder zweihundert sehen wollte. Doch viermal blasen waren eben nur achtzig Euro. Insofern wurde mir klar, dass es mir mein Bruder doch nicht ganz so leicht gemacht hatte, denn dass Dimitri es wirklich ernst meinte, daran hatte dieser keine Zweifel gelassen. Doch dann erschien ...
‚zum Glück' der nächste Wagen, der von meiner Seite aus kam und hielt bei mir an. „Na Süßer? Was kann ich für dich tun?", fragte ich ihn, während ich mich zu ihm in das geöffnete Seitenfenster hineinlehnte. Irgendwie fand ich, dass ich das inzwischen schon so abgebrüht wie eine echte Professionelle machte. „Was nimmst du?", fragte er mich lächelnd. Ich zählte ihm die Preise auf, die ich nun auch schon auswendig drauf hatte. „Also gut! Ich nehme das volle Programm, also blasen, ficken und Arschficken. Aber ich will ohne Gummi. Die Dinger mag ich nicht!" „Ohne Kondom mach ich's aber nicht!", erwiderte ich entschlossen. „Stell dich nicht so an. Komm! Ich zahle auch das Doppelte", lockte er mich.„Scheint, als kennt er die Nummer und wahrscheinlich zieht sie auch bei einigen der Mädchen", dachte ich so bei mir. Doch dann fiel mir ein, dass mir die normalen hundert nicht reichen würden, und mehr als diesen Freier würde ich auch nicht mehr schaffen, bevor Dimitri zurückkam.„Vielleicht gibt er sich ja mit hundertachtzig zufrieden", überlegte ich, doch schon im nächsten Moment wusste ich, dass dem nicht so war. Ich zögerte. Was sollte ich tun? Dimitri erwartete die zweihundert. Aber Manfred war es sicherlich nicht recht, wenn ich ungeschützt mit einem Wildfremden Sex hatte. Allerdings würde ich, wenn ich nicht wie gewünscht ablieferte, eine Abreibung von Dimitri bekommen, die sich aller Wahrscheinlichkeit nach gewaschen hatte. „Was ist jetzt? Machst du's, oder soll ich mir eine andere ...