Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
eingenommen?", kam da auch schon seine nächste Frage. „Genau zweihundert", antwortete ich erleichtert, da mir plötzlich bewusst war, dass ich es tatsächlich gerade noch so geschafft hatte. „Nur?", fragte er mich scharf ansehend, „Das soll ich dir glauben? So durchgefickt wie du aussiehst, war da doch mehr, oder?" „Nein, ehrlich nicht!", beeilte ich mich ihm zu versichern, „Ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe. Es ist nur ... die letzten beiden haben mich zusammen ziemlich hart rangenommen ..." „Also gut. Du weißt was passiert, wenn du mich bescheißt. Gib mir die Kohle!" Ich öffnete meine Handtasche, holte meinen Hurenlohn heraus und reichte sie ihm. „Gut!", sagte er, nachdem er nachgezählt hatte, „Noch ein Tipp für dich. Lass es nicht so nah an dich rankommen. Ist schlecht fürs Geschäft. ... Und dass das klar ist: Wenn ich in eineinhalb Stunden wiederkomme, will ich nochmal zweihundert Mücken sehen!" „Nur eineinhalb Stunden!", entfuhr es mir, hatte ich die zweihundert gerade mal so in zwei Stunden geschafft. „Ja! Du warst doch zu spät, ist also nicht mein Problem", antwortete er süffisant grinsend. Dann drehte er auch schon wieder ab und lief zu seinem Auto, welche nun ebenfalls auf dem Parkplatz stand. Deshalb war es mir auch nicht aufgefallen. „Er hat Recht!", hörte ich nun Chantale hinter mir sagen. Offensichtlich hatte es mit dem Freier im Auto von vorhin nicht geklappt. „Was? Dass er mir jetzt eine halbe Stunde weniger Zeit lässt?", fragte ich ...
säuerlich. „Nein, dass du es nicht so nah an dich rankommen lassen solltest. Du siehst echt total durchgefickt aus. Müssen ja tolle Stecher gewesen sein", erwiderte sie schmunzelnd. „Anfangs fand ich die Typen echt eklig. Aber ficken konnten sie, das kann ich dir sagen", musste ich nun auch grinsen. „Trotzdem, allzu oft solltest du dich nicht so gehen lassen. Die Kerle sollten am besten schnell abspritzen. Hat gleich zwei Vorteile. Erstens, man ist danach nicht so fertig und zweitens, man ist schneller wieder zurück und kann mehr Geld verdienen. Sieh dir doch an, was es dir gebracht hat. Das was du verdient hast, musstest du an Dimitri abliefern. Aber zum Leben braucht man auch Geld, oder was willst du morgen Essen und wie willst du deine Miete am Ende des Monats bezahlen, wenn für dich nichts mehr übrig bleibt?" Ich sah sie betroffen an. Ich hatte ja nicht wirklich dieses Problem, aber die anderen Frauen hier schon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass mein Bruder das hier für mich für mein Vergnügen arrangiert hatte und es für mich so um einiges leichter war, als für die anderen leichten Mädchen hier. „Da drüben ist eine öffentliche Toilette." Sie deutete auf den Parkplatz. „Dort kannst du dich ein wenig herrichten, denn so wie du jetzt aussiehst, wirst du nur wenige Freier finden, die dich wollen." Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich wirklich aussah, aber so wie ich mich fühlte, hatte sie sicherlich Recht. Also machte ich mich auf den Weg. Im Waschraum sah ich im Spiegel, dass ich ...