Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
die Kehle. Ein Lustschauer durchfuhr meine Muschi, als auch er mich in den Mund zu stoßen begann.„Gott sei Dank!", flitzte es durch meinen Kopf, als ich fühlte, dass Gerd seinen fetten Bolzen ins nasse Fötzchen schob und gleichzeitig stöhnte ich in Erichs Schwanz. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, war nur mehr geil. „Was für eine geile nasse Fotze", sagte Gerd wohl mehr zu sich selbst, während er ebenfalls schnell in mich reinzurammeln begann. Es dauerte nicht lange und meine Muschi krampfte in ihrem nächsten Orgasmus zusammen. Nur entfernt hörte ich die beiden miteinander reden, was sie sagten, nahm ich nicht wirklich wahr. Doch plötzlich entzogen sich die beiden geilen Schwänze.„Sind sie auch gekommen?", fragte ich mich, aber im nächsten Moment führte mich Gerd mit immer noch steifen Prügel zum Auto, wo er sich gegen die Motorhaube lehnte und mich an sich zog. „Steig auf, Schlampe!", befahl er mir. Obwohl ich gerade schon wieder gekommen war, spürte ich, dass meine Fotze noch immer hungrig war.„Du bist wirklich eine Schlampe, auch wenn er es nicht als Kompliment meint. Lässt dich von den zwei abgefuckten Typen für Kohle ficken und dir gefällt es auch noch", durchfuhr es mich, während ich mich über ihn schwang und mir seinen dicken Schwanz erneut aufstöhnend einverleibte. Ich wollte ihn schon zu reiten beginnen, als er mich festhielt. „Halt still, Nutte!" Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sein besoffener Kumpel von hinten an mich herantrat und mit seinem ...
Steifen zwischen meinen Popacken herumfuhr.„Geil!", dachte ich,„Nuttensandwitch!" Dann hatte er auch schon meinen Hintereingang gefunden und drückte seinen langen Schwengel auch schon bis zur Wurzel hinein. Sofort legten die beiden los und vögelten in meine beiden Löcher, die sich ausgefüllt wie nie zuvor anfühlten. Kurz darauf hörte ich eine Frau lustvoll schreien, dann wurde mir klar, dass ich es selbst war, die da schrie. Immer wieder überrollten mich ganze Wellen von Orgasmen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als sie irgendwann beide kurz hintereinander laut aufstöhnend endlich selbst kamen. Ich war völlig platt, als dieser Gerd mich von sich schob. Meine Knie fühlten sich völlig butterweich an. „Bist echt `ne geile Nutte", meinte er zufrieden. „Jo, die war die Kohle echt wert", stimmte sein Freund zu. „Bis dann! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", verabschiedete sich der andere und schon stiegen sie in ihren Wagen und brausten davon. Ich sah ihnen nach, als mir klar wurde, dass meine Hotpants noch immer offen war und meine Titten obenrum auch noch im Freien standen. Schnell richtete ich meine Kleidung und lief dann wackligen Schrittes wieder nach vorne zu ‚meiner' Laterne. Als ich hinkam, sah ich, wie Chantale erneut in ein Autofenster gebeugt dastand. „Na endlich! Ich warte schon seit `ner halben Stunde auf dich. Gib mir die Kohle!", hörte ich Dimitri ungeduldig aber ziemlich fordernd hinter mir sagen. Ich drehte mich zu ihm um. „Was hast du ...