Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
immer gewesen war. Der Pariser schmeckte einfach zu eklig. Es dauerte auch nicht lange und der Kerl stieß mir von unten in meine Mundhöhle. „Du ... bist ... echt ... gut, ... du Schlampe!", keuchte er ziemlich erregt, „Ich ... komme gleich!"„Gott sei Dank!", dachte ich und saugte noch stärker. Auch er stieß nun immer schneller in meinen Mund, dann bäumte er sich auch schon auf und ich spürte, wie er in den Gummi spritzte. „Raus jetzt, du Schlampe!", fuhr er mich grob an, noch während er das Präservativ von seinem nun schlaffen Penis zog und mich verächtlich ansah. Ich hatte keine Ahnung, warum er sich plötzlich so benahm, aber auch so kam ich seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Ich fühlte mich einfach nur benutzt. Kaum war ich draußen, da rauschte er auch schon mit dem Auto davon. Während ich ihm nachsah, dachte ich daran, dass seine Betitelung ‚Schlampe' nicht wie ein Kompliment geklungen hatte, so wie es das bei meinem Bruder es immer tat. Mir fiel plötzlich auf, dass ich noch immer mit blankem Busen dastand und zog BH und Shirt wieder an ihre vorgesehen Plätze. Ich ging wieder zurück zu meinem Platz an der Laterne. „Was haste gemacht?", fragte mich Chantale. „Wie?", fragte ich verwirrt, da ich nicht wusste, was sie meinte. „Na, was wollte der Typ? Blasen? Ficken, oder was?" „Blasen", antwortete ich. „Verdammt! Ist echt nicht viel los heute. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert, bevor Dimitri zum Kassieren kommt!", sagte Chantale. Ich erschrak als ich sah, dass ...
bereits eine dreiviertel Stunde vorüber war.„Das schaffe ich nie!", durchfuhr es mich,„Wenn alle nur ‚blasen' wollen, dann müsste ich ja noch neunmal in einer guten Stunde!" Angst stieg wieder in mir hoch und ich fragte mich, wie Manfred mich nur so einem Kerl überlassen konnte. Er würde mich sicher verprügeln, davon war ich überzeugt. Doch weiter kam ich nicht zum Überlegen. Ein weißer Golf hielt vor mir an. Ich schlenderte wieder hüftwackelnd, Dimitri im Hinterkopf habend, hin, während jemand das Seitenfenster herunterkurbelte. „Na Süßer", fragte ich schon, noch während ich mich hinunterbeugte. „Was, was ... kostet einmal ... einmal ... vögeln?", kam es stotternd und ziemlich unsicher aus dem Auto. Dann sah ich auch schon den Jüngling darin.„Ist der überhaupt schon volljährig?", dachte ich, dann jedoch, „Muss er wohl, wenn er schon den Führerschein hat." „Ficken kostet fünfzig, mein Kleiner", antwortete ich verführerisch lächelnd. Zumindest dachte ich, dass ich das tat. Irgendwie erinnerte der junge Mann mich an meinen Sohn. Er sah ihm ein wenig ähnlich, auch wenn er etwas älter als Martin sein musste. „Und wenn ... wenn du mir vorher einen bläst?", fragte er. „Dann kostet es zwanzig mehr", erwiderte ich und erneut kam mir Dimitri in den Kopf und ich bot ihm an, „Wenn du auch in meinen Arsch willst, dann kostet alles zusammen hundert." „Nur blasen und ficken bitte ... für alles zusammen habe ich nicht ... nicht genügend Geld." Er sah mich noch immer unsicher, aber nun auch ...