Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
los.„Hoffentlich fährt er auch auf den Parkplatz", dachte ich noch, als er um zu ‚parken' auch schon wieder abbog. Anders als Chantals Freier suchte dieser Unbekannte keine dunkle Ecke, sondern hielt genau neben einer der aufgestellten Laternen. Kaum standen wir, dachte ich daran, dass ich noch gar nicht wusste, was er eigentlich genau wollte. „Und was darf's denn sein?", fragte ich ihn und dachte im nächsten Moment an die Fleischfachverkäuferin bei dem Metzger, bei dem ich oft einkaufte. Die fragte nämlich immer mit demselben Satz nach meinen Wünschen.„Wie passend", dachte ich,„Ich verkaufe auch Fleisch, aber mein Fleisch!" „Blas mir einen!", forderte der Mann. „Macht dann zwanzig", antwortete ich mechanisch. Der Unbekannte zog etwas umständlich seine Geldbörse aus seiner Gesäßtasche, da er darauf saß. Er klappte sie auf. „Viel ist nicht drin", durchfuhr es mich, als ich sah, dass ihm, nachdem er das geforderte Geld herauszog, gerade noch einen Zehner drin hatte. Ich nahm den Schein entgegen und steckte ihn in meine Handtasche zu den Kondomen, die mich gleich daran erinnerten, dass ich sie ja auch verwenden musste. Ich nahm eins heraus, riss die die Verpackung auf. „Nun mach schon!", trieb mich der Mann an. „Wie heißt du eigentlich?", fragte ich um Zeit zu gewinnen. „Wen interessiert's! Zeig mir lieber deine Titten, dass wird doch für die Kohle drin sein", erwiderte er ungeduldig. Ich schob mein Netzshirt samt Push-Up hoch. „Geile Titten!", meinte er und sah mich gierig an, ...
während er auch schon an seiner Hose nestelte, und seinen noch schlaffen Schwanz herausholte.„In dem Zustand kriege ich den Gummi nie drüber!", dachte ich, griff nach dem Teil und begann ihn zu wichsen. „Hey, du sollst mir einen Blasen, nicht einen abwichsen!", beschwerte sich der Typ auch noch. „Nur mit Präservativ!", entgegnete ich ihm. „Na gut! Aber wenn du mich anfasst, dann darf ich das auch bei dir", grinste er und fasste mir gleich an meine Möpse um sie grob zu kneten. Es war nicht sonderlich angenehm, so wie er es machte, aber ich spürte, wie sein Schwanz schneller in meiner Hand anwuchs.„Gar nicht mal so schlecht", dachte ich, als ich sah, wie groß er wurde. Ich holte das Gummi aus der bereits geöffneten Verpackung.„Jetzt ist es gleich soweit. Gleich bist du eine echte Nutte", durchfuhr es mich, während ich versuchte, ihm den Präser überzurollen. Ich stellte mich ein wenig ungeschickt damit an, denn ich hatte schon ewig keines mehr benutzt. Komischer Weise dachte ich daran, dass das sicher schon fünfzehn Jahre her sein musste, damals ich bevor Renee geheiratet hatte. Endlich hatte ich es geschafft und das Ding war über seinen Harten gestülpt. Wie mechanisch beugte ich mich zu ihm und stülpte meinen Mund drüber.„Bäh!", schoss es mir in den Kopf, denn das Kondom schmeckte echt beschissen. Trotzdem begann ich zu saugen und der Mann stöhnte auf. Ich gab mir wirklich Mühe, denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Es war kein Genuss, so wie in meiner Fantasie es das ...