1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    schnapp ich mir!" Wieder kam ein Auto angefahren. Die Schwarzhaarige stellte sich in Pose, streckte ihre Titten raus und legte ihren Arm in die Hüfte, blickte dem langsam sich näherndem Auto entgegen. Es fuhr an den anderen Huren vorbei, die sich ebenfalls anboten. Eine von ihnen fasste sich an die Möpse, presst sie zusammen und streckt sie dem Fahrer anbiedernd entgegen. Es blieb tatsächlich vor der Schwarzhaarigen stehen und das Fenster öffnete sich. Sie beugte sich nach unten, steckte den Kopf halb ins offene Fenster hinein. „Hallo Süßer! Ich bin Chantale!", hörte ich sie mit rauchiger Stimme sagen. „Fünfzig!", hörte ich sie auf die Frage, die ich nicht verstand antworten und wusste sofort, dass er sie gefragt hatte, was sie fürs Ficken nimmt. Dann stieg sie ein und sie fuhren zusammen weg. Doch nicht weit, bei der Einfahrt zum Parkplatz bog das Auto ein und fuhr ans hintere Ende um zu ‚Parken'. Es war mir völlig klar, was dort dann passieren würde. Ich wartete. Irgendwann kam ein dunkler Mercedes angefahren, ich machte mich bereit, mich ebenfalls zu präsentieren. Doch dieser hielt schon viel weiter vorne an, bei einem der ersten leichten Mädchen, die hier herumstanden. Eine der Nutten stieg ein. Noch immer furchtbar nervös, wusste ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, oder darüber fluchen. Ich sah Chantale aus dem ‚geparkten' Auto aussteigen und zurück hierher laufen. Der frisch gefickte Fahrer startete und fuhr weg. Sie war noch nicht zurück, da hielt ein ...
     anderes Auto vor mir. Ich hatte es gar nicht bemerkt, denn es kam von meinem Ende der Straße angefahren. „Na du?", ertönte es aus der geöffneten Seitenscheibe. Mir rutschte das Herz in die Hose, gleichzeitig schien aber meine Möse zu jubilieren. Ich ging arschwackelnd, jedoch wie ferngesteuert zu diesem Auto. „Hallo Süßer", hörte ich mich wie zuvor Chantale sagen, nachdem ich mich zu ihm nach unten gebeugt hatte. Der Mann sah eher durchschnittlich aus, aber wenigstens einigermaßen gepflegt. Er war wohl gerade noch duschen, denn ich roch noch den Duft des Shampoos in seinen Haaren. „Wie heißt du?", fragte er mich. „Ich bin Monique", antwortete ich und setzte ein Lächeln auf. „Was verlangst du?", fragte er mich zurücklächelnd.„Wie war das noch? Was hat Dimitri gesagt", dachte ich und versuchte mich zu erinnern. „Fünfzig fürs Ficken", antwortete ich, weil mir das als erstes einfiel, „Zwanzig fürs Blasen und hundert für alles." Die weiteren Preise fielen mir vor lauter Nervosität nicht ein. „Gut, steig ein!", sagte der Kerl, der mir noch nicht einmal seinen Namen genannt hatte. Ich richtete mich auf und ging um das Auto herum.„Es ist blau", nahm ich erst jetzt richtig wahr. „Vergiss nicht vorher zu kassieren!", rief mir Chantale zu, die inzwischen wieder an ihrem Platz angekommen war. Ich nickte ihr dankbar zu. Ich hatte das zwar schon mal in einem Krimi im Fernsehen gesehen, dass Freier vorher zu bezahlen hatten, aber gedacht hätte ich nicht mehr daran. Ich stieg ein, der Mann fuhr ...
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