1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    bedauernd an.„Der ist ja süß", dachte ich und konnte mir ein kurzes Schmunzeln nicht verkneifen. Da er nichts weiter sagte, stieg ich einfach auf der Beifahrertür ein. „Ich bin übrigens Monique", stellte ich mich ihm aufmunternd zulächeln vor. „Ha...Hannes!", stotterte er und starrte mir dabei auf meine Möpse. Sein Blick war nicht gierig, wie bei dem Mann zuvor, er drückte eher Faszination aus. „Willst du nicht losfahren, Hannes?", fragte ich ihn. „Wo...wohin?", stotterte er wieder und sah mich unsicher an. „Na ich würde vorschlagen, da auf den Parkplatz, wo wir ein wenig ungestörter sind. Ganz ruhig Hannes, ich beiße nicht", versuchte ich ihn zu beruhigen. Ohne etwas zu sagen fuhr er los, die Hände krampfhaft an das Lenkrad geklammert. Er lenkte auf den Parkplatz. „Du bist schön", sagte er plötzlich völlig überraschend, weiter vor ihm auf die Straße starrend. „Danke", erwiderte ich verblüfft, denn ich spürte, dass er das Kompliment ernst meinte. Er steuerte seinen Golf auf eine der eingezeichneten Parkmarkierungen. „Und ... und jetzt?", fragte er mich, mir seinen Kopf zuwendend, seine Hände noch immer an das Lenkrad geklammert. Ich bekam langsam einen Verdacht. „Du hast noch nie, nicht wahr Hannes?", fragte ich ihn. „... Nei...nein", stottert er und wird rot, „deshalb bin ich ja hier. Ich ... ich will endlich auch wissen, wie es ist, wie es ..." Er stockte. „... wie es ist, wenn dein Schwanz in einer Möse steckt", vollendete ich seinen Satz. Er nickte und sah verschämt zu ...
     Boden. „Keine Sorge Hannes, ich werde es dir zeigen. Aber vorher musst du mich bezahlen", redete ich beruhigend auf ihn ein. „Entschuldige. Ich habe nur etwas Angst, dass ich mich blamiere. ... Deswegen bin ich ... ich so nervös", richtete er sich wieder auf und fischte das Geld aus seiner Hemdtasche. Einen Zehner steckte er wieder zurück, den Rest reichte er mir. Der Gedanke daran, dass ich gleich diesem Jungmann sein erstes Mal bescheren würde, brachte meine Muschi wieder ordentlich zum Kribbeln. Ich fühlte, wie meine Säfte sich erneut zu sammeln begannen. „Monique, darf ich sie sehen?", fragte er mich auf meinen Busen starrend, während ich das Geld in meine Tasche steckte und erneut ein Kondom hervorfischte. „Gerne", erwiderte ich und schob Shirt und BH wieder hoch, sodass meine Bälle wieder freilagen, „Du darfst sie auch anfassen, wenn du magst." Ich nahm mir vor, ihm ein wirklich schönes erstes Mal zu machen. Dass ich seine erste Frau sein würde, mit der er Sex hatte und er sich deshalb immer an mich erinnern würde, machte mich ziemlich an. Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich. „Gefallen sie dir?", fragte ich aufseufzend. „Ja, sehr!" „Ich mache es nur mit Kondom und auch du darfst nur in den Gummi spritzen. Aber weil es dein erstes Mal ist, lasse ich es dich fühlen, wie es ohne ist. Aber nicht spritzen, versprich es mir!" „Danke. Natürlich verspreche ich es", antwortete er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel ...
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