Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
gespielter weinerlicher Stimme." „So, so, leid tut es dir? Das glaube ich dir niemals. Den Arsch werde ich dir versohlen, wie ich es dir schon letztens versprochen hatte. Du weißt ja, wer nicht hören will, muss fühlen. Hol schon mal den Rohrstock!", forderte Ellen die junge Frau auf. Manuela gehorchte sofort, übergab wenig später den Mädchentröster ihrer Chefin. „Ich sehe ein, dass ich streng bestraft werden muss. Ich kann nichts dafür dass ich manchmal so schlampig arbeite, doch ich brauche eben Druck", gestand Manuela erfreut und sichtlich erleichtert. „Gut, dass sie es einsehen, streng bestraft zu werden. Machen sie ihren Hintern frei, knien sie sich in den Sessel und legen sich über die Lehne", forderte Ellen mit brechender, leiser Stimme das hübsche Mädchen auf. Ohne nur einen Moment zu zögern, öffnete Manuela ihre Jeans, zog sie herab und ließ ihr Höschen folgen. Aufgewühlt bis ins Innerste kniete sie sich, wie befohlen, in den Sessel und beugte sich nach vorn. Durchrieselt von kochender Wollust schob sie ihren Oberkörper über die gepolsterte Lehne, machte ein Hohlkreuz, hob so den nackten Hintern in die Höhe. Manuela hatte absolut keine Angst vor den Hieben, ja, sie sehnte sie geradezu herbei. Sie wollte streng bestraft werden, ergeben hoffte sie, dass sich ihre Peinigerin keineswegs zurückhalten würde. Und, genau das hatte Ellen auch nicht vor. Ellen, die es einfach nicht glauben und auch nicht fassen konnte, ihre Angestellte in dieser demütigen und zutiefst ...
ergebenen Stellung, ihren bloßen, vollen Hintern herausstreckend, zu sehen, packte ganz von selbst das Verlangen streng zu sein. Ihre Augen funkelten und glitzerten. Straflüstern betrachtete sie den runden, fülligen Popo, betatschte das feste Fleisch, strich fast zärtlich über die elfenbeinfarbene Haut. Sie wollte das Mädchen bestrafen und streng züchtigen, doch nicht nur heute. Sie wollte Manuela für sich gewinnen, ihre Flagleidenschaft mit ihr teilen. Dazu musste sie geschickt vorgehen, durfte sich nicht einfach nur gehen lassen. Ellen ließ sich Zeit. Sanft den bloßen Hintern berührend, strich sie weiter mit ihren zarten Fingern, bis sie die makellose Rosette erreichte, umkreiste das braune Loch, drückte leicht dagegen, dann etwas fester, bis der Darm nachgab. Mit leichtem Druck drückte sie den rechten Zeigefinger ins braune Loch, drehte den Fingern mehrmals nach rechts und links, zog ihn heraus und versuchte es diesmal mit zwei Fingern. Schnurrend wie ein Stubenkater ließ sich Manuela nur allzu gern die Behandlung gefallen. Langsam zog Ellen ihre beiden Finger aus dem After des Mädchens, strich die Furche entlang, bis sie die überlaufende Muschi erreichte. Ja, als gar die Finger die feuchtnassen Schamlippen teilten und in die Muschi eindrangen, spreizte Manuela laut aufstöhnend ihre Schenkel. Glücklich fast am Ziel zu sein, ließ Ellen von dem Mädchen ab, schnappte sich den Rohrstock. „Du bist trotz allem ein braves Mädchen, deshalb werde ich dir nur 25 Rohrstockhiebe überziehen. ...