1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    „Und ich dumme Kuh, war felsenfest davon überzeugt, dass du nur mit mir spielen und mich ärgern wolltest", versuchte das junge Mädchen ihr Verhalten nach der Enttäuschung zu erklären." Ellen nahm das hübsche Mädchen in ihre Arme, drückte es eine Weile, betatschte dabei Manuelas Hintern, walkte das feste Fleisch. „Wir haben noch etwas Zeit, bis ich den Rohrstock in den Händen halten darf. Bis dahin erwarte ich von dir Vorschläge wie deine Züchtigung ablaufen soll?", fragte Ellen leise mit brechender Stimme und aufkeimender Wollust. „Da gibt nicht viel zu überlegen. Spielen wir einfach die Szene von letztens nach. Du hast mich beim Klauen erwischt und dafür muss ich bestraft werden. Hier, dieser Sessel ist als Strafbock sicher bestens geeignet", erläuterte Manuela ihre Vorstellung von der bevorstehenden Bestrafung. „Du gefällst mir immer besser, Liebstes. Ich bin sicher, ich werde mir Mühe geben müssen, dich zufrieden zu stellen", war sich Ellen sicher. Mit geilen Blicken verfolgten ihre Augen das hübsche Mädchen, wie es den schweren Sessel in die Mitte des Raumes schob und sich unbekümmert auszuziehen begann. Sie hatte gerade die Knöpfe ihrer Bluse gelöst, als sie Schritte im Flur vernahmen. Es war eine hübsche, etwa dreißigjährige Frau, die mit einem Päckchen unter dem Arm den Laden betrat. „Schönen Gruß von Herrn Weiler. Er hofft, dass sie mit dem in Spanien gefertigten Rohrstock zufrieden sind", sprach die hübsche, elegant gekleidete Frau, die sich neugierig umschaute und ...
     Manuela mit neidischen Augen fixierte. „Oh, wie ich sehe, haben sie schon jemanden, dem sie das gute Stück überziehen dürfen. Ich habe mich extra bereit erklärt ihnen den Rohrstock zu bringen in der Hoffnung, dass sie nur interessenshalber das gute Stück haben kommenlassen", gestand die hübsche Frau, der man die Enttäuschung sichtlich ansah. Ellen lachte, nahm den Rohrstock mit der Karte der hübschen, fremden Frau, auf dem der Namen Julia eingraviert war, entgegen. „Ich werde bei Gelegenheit an sie denken und ich bin sicher, wenn mich die Straflust überkommt und ich niemanden habe, an dem ich sie auslassen kann, werde ich mich an sie erinnern", versprach Ellen. Kaum war die junge Frau draußen, als Ellen sich an der Kasse zu schaffen machte und zugleich wütend aufschrie. „In der Kasse ist schon wieder ein falscher Hunderter. Mir reicht es jetzt. Wie oft habe ich dir gesagt dass du vorsichtiger mit dem Geld umgehen sollst. Auf meine grundsätzliche Anweisung sofort nach Erhalt die Echtheit des Scheines zu prüfen, hast du schon wieder nicht gehört. Was glaubst du, warum ich mir für teures Geld das Prüfgerät angeschafft habe? Den Kauf hatte mir der Filialleiter der Bank extra ans Herz gelegt." Gespielt wütend sprang Ellen das Mädchen an, zerrte es zur Kasse. „Schau dir diesen Schein an, Flittchen. Jeder Blinder sieht sofort, dass er falsch ist. Warum nur du nicht? Sicher, weil du nur die doofen Kerle im Kopf hast..." „Es tut mir so leid, Chefin", antwortete Manuela mit ebenfalls ...
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